Person: Tedjasukmana, Chris
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Job Title
Last Name
Tedjasukmana
First Name
Chris
Name
7 results
Publications from this person:
Now showing 1 - 7 of 7
- ArticleFilm studies, feminism, and film curating in Germany: An interview with Heide Schlüpmann and Karola GramannLeyda, Julia; Tedjasukmana, Chris (2020-07-06) , S. 53-68
- ArticleZweischneidige Sichtbarkeit. Kamera-Öffentlichkeit, «Rodney King» und THE BODYGUARDTedjasukmana, Chris (2016) , S. 75-83
- Book partMechanische Verlebendigung – Eine Genealogie des KinosTedjasukmana, Chris (2017)
- ArticleDie Öffentlichkeit des Kinos. Politische Ästhetik in Zeiten des AufruhrsTedjasukmana, Chris (2014) , S. 13-34
- ArticleWie schlecht sind die schlechten Gefühle im Kino? Politische Emotionen, negative Affekte und ästhetische ErfahrungTedjasukmana, Chris (2012) , S. 10-27
- ArticleEditorialKirsten, Guido; Tedjasukmana, Chris; Zutavern, Julia (2014) , S. 4-11
- ArticleExzellenz und Elend. Zu den institutionellen Bedingungen wissenschaftlicher ArbeitFigge, Maja; Kirsten, Guido; Tedjasukmana, Chris; Zutavern, Julia (2016) , S. 137-141Die ersten Stellen in der akademischen Medienwissenschaft wurden von Personen eingenommen, die keine Medienwissenschaften studiert hatten. Das neue Fach erschien attraktiv, und Studierende wie Bildungspolitiker_innen sorgten eine Weile für eigene Ressourcen. Der gestiegenen Zahl an «Nachwuchs»-Wissenschaftler_innen stehen wenige Stellen offen – und deren Befristung belässt die jüngere akademische Generation, anders als in den meisten anderen Nationen, für eine sehr lange Zeit ihrer Karriere anhaltend im Ungewissen darüber, ob im Alter von Mitte vierzig (das Durchschnittsalter der Erstberufungen in Deutschland liegt zwischen 41 und 44 Jahren) noch eine Professur in Aussicht steht (die dann wiederum mit einiger Wahrscheinlichkeit befristet ist). Aus diesen und weiteren Gründen hat sich im Rahmen der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) eine «Kommission für gute Arbeit in der Wissenschaft» gegründet und eine Resolution vorgelegt. – Erster Beitrag der Debatte «Für gute Arbeit in der Wissenschaft» – Stellungnahme der Kommission, verfasst von vier Nachwuchswissenschaftler_innen