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Trainingseffekte. Arbeiten mit YouTube und UbuWeb

Abstract

Es geht nicht bloß um das Schreiben am Computer und um permanentes E-Mailing: Der wissenschaftliche Alltag ist von Tools und Apps durchzogen, von Editorial und Content Managern, von File Sharing Services und Cloud Computing. Die Lehre an den Universitäten stützt sich auf E-Learning, digitale Plagiatskontrolle, Power Point und – unverhohlen oder nicht – auf Wikipedia und YouTube. Aber was heißt schon, «sie stützt sich auf»? Denn selbstverständlich verändern diese «Werkzeuge» unser Forschen und Lehren, wenn sie nicht schon längst an unseren Gedanken mitgeschrieben haben, so wie früher Stift oder Schreibmaschine. Zu fragen, auf welche Weise dies geschieht, könnte sich gerade die Medienwissenschaft zur Aufgabe machen. In diesem Sinne befragt der Kulturwissenschaftler und Filmkritiker Ekkehard Knörer hier Online-Bewegtbild-Archive.


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Knörer, Ekkehard: Trainingseffekte. Arbeiten mit YouTube und UbuWeb. In: Zeitschrift für Medienwissenschaft, Jg. 3 (2011), Nr. 2, S. 163-166. DOI: 10.25969/mediarep/2638.
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 title = {Trainingseffekte. Arbeiten mit YouTube und UbuWeb},
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 doi = {10.25969/mediarep/2638},
 volume = 3,
 address = {Berlin},
 journal = {Zeitschrift für Medienwissenschaft},
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