20/1/2011 Montage
Gesamtheft
Montage (montage AV 21/1, 2011)
Inhalt
Editorial
S. 5-7
Schwerpunkt
Montage, der Familie erklärt
S. 11-12
Schnitt, meine schöne Sorge
S. 13-15
Jean-Luc Godard: «Schnitt, meine schöne Sorge». Anstöße für eine Re-Lektüre
S. 17-27
Die poetische Verkettung der Bilder
S. 29-43
Accoladen. Die Montage der Listen und seriellen Reihungen
S. 45-60
Die Montage als alles durchdringendes Prinzip der Stadtsinfonie. Anmerkungen zu Walter Ruttmanns BERLIN. DIE SINFONIE DER GROSSSTADT und die Folgen
S. 61-71
Distanzmontage als modernes Kunstprinzip. Artavazd Peleschjans Theorie und Praxis der Montage
S. 73-81
Arbeit der Filmmontage
S. 83-93
Filmmontage als Gespräch im Viereck
S. 95-100
Den Figuren beim Schauen zuschauen, circa 1915
S. 101-107
Vom Durchdringen der Räume. Aspekte der Montage in Benjamin Christensens HÆVNENS NAT
S. 109-120
Montage im Bild. Die Splitscreen bei Brian De Palma
S. 121-132
Assoziative Montage und das ästhetische System von STAY
S. 133-148
Zur Erinnerung an die Zeitschrift Filmkritik. Einleitende Bemerkungen zu Harun Farockis «Schuss/Gegenschuss»-Aufsatz
S. 149-151
Schuß-Gegenschuß. Der wichtigste Ausdruck im Wertgesetz Film
S. 153-165
Schuss/Gegenschuss im Dokumentarfilm. Zum Cross-over eines fiktionalen Montagemusters
S. 167-182
Nuit et Brouillard. Bemerkungen zu einer Schlüsselszene
S. 183-185
Sichtbare Montage in Mein Leben Teil 2
S. 187-196
Ein Buchstabe im ABC der Montage. Timošenko 1926: Axiome – Typologie – Diagramme
S. 197-212
Montage 1929/Montage 1939
S. 213-222
Lew Kuleschow – ohne ‹Kuleschow-Effekt›
S. 223-246