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Datendandyismus und Datenbildung. Von einer Rekonstruktion der Begriffe zu Perspektiven sinnvoller Nutzung

Author(s): Dander, Valentin
Abstract

Ausgehend von der Begriffsbestimmung von ‚Daten‘ wird ihre sinnvolle Nutzung aus zwei konträren Perspektiven untersucht und diskutiert: Einerseits bezieht sich der Text dabei auf die ‚potenzielle Medienfigur‘ des Datendandy, die von der Agentur Bilwet zu Beginn der 1990er Jahre als Mediennutzungstypus und ‚Unidentified Theoretical Object‘ skizziert wurde. Andererseits werden leitfadengestützte Interviews mit Expertinnen und Experten aus Verwaltung und NGOs als empirische Datengrundlage herangezogen, um Fähigkeiten für die sinnvolle Nutzung von Open Data zu rekonstruieren. Diese beiden Stränge werden zu Überlegungen für Datenkompetenz und Datenbildung als Zielkategorien der Medienpädagogik verknüpft und weitergeführt.


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Dander, Valentin: Datendandyismus und Datenbildung. Von einer Rekonstruktion der Begriffe zu Perspektiven sinnvoller Nutzung. In: Ortner, Heike;Pfurtscheller, Daniel;Rizzolli, Michaela: Datenflut und Informationskanäle. Innsbruck: Innsbruck University Press 2014, S. 113-129. DOI: 10.25969/mediarep/896.
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