Cologne Media Lectures

Die Cologne Media Lectures stellen das zentrale Format der Arbeit imZentrum für Medienwissenschaften und Moderneforschung an der Universität zu Köln dar. Das Zentrum spricht, verbunden durch ein gemeinsames Thema, pro Semester drei Einladungen an international anerkannte Gastwissenschaftler*innen aus, deren Arbeitsgebiete an die bestehenden interdisziplinären Strukturen und die medienwissenschaftliche Forschungsfragen der Philosophischen Fakultät anknüpfen. Diese Gastwissenschaftler*innen besuchen die Fakultät und diskutieren Fragen und Anliegen ihrer gegenwärtigen Forschung in Workshops, Gesprächen und Vorträgen, die sich, je nach Einzelformat, an den Kreis interessierter Kollegen, Doktoranden, Studierende höherer Fachsemester und an die allgemeine universitäre Öffentlichkeit richten. Mit der Durchführung der Cologne Media Lectures verfolgt das Zentrum drei strategische Ziele:

  • Die Cologne Media Lectures sollen wirksam werden als Ort, an dem eine fachübergreifende Verständigung über Inhalte und Ziele aktueller medienwissenschaftlicher und modernetheoretischer Forschung stattfindet, die hier formulierten Absichten mit Leben gefüllt werden und ein kommunikativer Anlass für ihre Fortentwicklung gelegt wird.
  • Indem die Cologne Media Lectures über Workshops und Seminare einen unmittelbaren Beitrag zur Graduiertenausbildung leisten, wird dieser Bereich insgesamt signifikant verbessert.
  • Die Cologne Media Lectures verbessern die nationale und internationale Sichtbarkeit der Kölner Medienwissenschaft. Sie stehen als wiedererkennbare Marke für das spezifische Profil der Fakultät, stärkt die hier stattfindende Forschung und Lehre und verhilft ihr zu größerer Wirkung.
Die Veranstaltungsreihe bietet damit explizit mehr als eine Folge lose verbundener Gastvorträge. Durch die Verankerung der Cologne Media Lectures innerhalb aller Arbeitsbereiche des Zentrums leisten die Einzelveranstaltungen einen unmittelbaren Beitrag zur Stärkung der vorhandenen interdisziplinären Strukturen im Bereich der Medienwissenschaft an der Fakultät.

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Recent Submissions

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    (Computer) games and contemporary perceptions of military conflicts
    Werning, Stefan (2017-05-30)
    The relationship between digital games and the planning, preparation and execution of military conflicts has proven tenuous throughout ist long history, starting with William Higginbotham and his „Tennis for Two“ (1958), displayed on an oscilloscope. Media studies investigations of games have traditionally focused on three approaches, a) representations of military scenarios (Kingsepp 2007; Gieselmann 2007; Allen 2011; Breuer et al. 2011; Mantello 2012; Schulzke 2013a; Stahl 2013; Andersen 2014), b) the political economy of the military entertainment complex (Lenoir 2000; Nieborg/van der Graaf 2003; Ottosen 2009; Payne 2012; Mantello 2013; Schulzke 2013b), and c) the game as a socio-technical apparatus of military conflicts. (Werning 2009; Crogan 2011; Pias 2011; Ash 2012). The lecture combines elements of all three but particularly focuses on the third trajectory, showing the ‚agency‘ of digital games and their technology in legitimizing military conflict and their distinct epistemic and discursive implications. Apart from video games, it broadens the corpus, e.g. also considering board and card games issued by the US Army, the inherently ludic qualities of digital simulations, and the potential for ‚counter games‘ (cf. Machin/Suleiman 2006 as well as, for the term itself, Werning/Koubek 2017) and anti-war games (z.B. Payne 2014).
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    A Map in a Movie
    Conley, Tom (2011-01-11)
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    Akustische Textualität. Die audiomedialen Formate der Literatur
    Binczek, Natalie (2016-06-21)
    Entgegen dem verbreiteten, eine schriftliche Fixierung von Zeichen und Zeichenkombinationen implizierenden Textbegriff versucht der Vortrag die Funktionseinheit Text als eine akustische zu denken. Eröffnet werden soll damit ein Feld, auf welchem unterschiedliche Phänomene literarischer Kommunikation – etwa in Form der Lesung, des Gesprächs oder als Vortrag/Vorlesung – wahrgenommen, vor allem aber auch einer im Medium der Akustik erfolgenden Lektüre unterzogen werden können. Dabei ist die Materialität des Akustischen auch dort noch prekär, wo sie technisch aufgezeichnet und reproduziert werden kann. So versucht der Vortrag Ansätze zu einer allgemeinen medienphilologischen Reflexion der Kategorien Text und Lesen zu formulieren und ihre medienanalytische Belastbarkeit zu prüfen, indem er anhand ausgewählter Beispiele nach den spezifischen Markierungen und Beschreibungskriterien zur Bestimmung mündlicher oder tonaler Mitteilungen fragt. Nicht nur die Eigentümlichkeiten einer Stimme, wie sie z.B. immer wieder im Verweis auf ihre ‚Körnung’ (Barthes) vorgenommen wurde, nicht nur die kulturwissenschaftlich noch kaum erforschte Spezifikation ihres Dialekts oder Akzents – im Sinne von ‚Schibboleth’ (Derrida) –, sondern auch das klangliche Milieu, innerhalb dessen sie sich artikuliert, ist in das Konzept der akustischen Textualität einzubeziehen.
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    Anthropologie de la mobilité
    Augé, Marc (2009-11-11)
    Die technische, soziale und ökonomische Beschleunigung der ›Übermoderne‹ hat nicht nur eine Dezentrierung der Stadt zum Verkehrsknotenpunkt und der Wohnung zur Kommunikationsschaltstelle bewirkt, sondern auch die globale Verstädterung vorangetrieben. Dadurch sind Grenzen, die für die moderne Welt noch maßgeblich waren, gefallen und neuen Grenzen gewichen. An die Stelle des Stadt-Land-Gegensatzes ist derjenige zwischen geschlossenen und offenen urbanen Zonen getreten, die Ländergrenzen verschwinden zunehmend hinter der Demarkationslinie zwischen dem Norden und dem Süden. Vor diesem Hintergrund wirken urbane Utopien wie die der Westernstadt, in der sich die Zivilisation ankündigt, oder der in sich ruhenden »Cité Radieuse« Le Corbusiers längst anachronistisch. Doch haben sich solche Utopien nicht einfach erledigt, sondern vielmehr verlagert. Sie kreisen heute notwendig um eine allgemeine, räumliche wie zeitliche Mobilität, die es jenseits ökonomischer Imperative als Gebot demokratischer Praxis zu begreifen gilt.
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    Audiovisuelle Schlüsselnarrative und Infrastrukturen der Verschleierung
    Ludes, Peter (2015-12-15)
    Nach einer Skizze anthropologischer, technisch-ökonomischer und politischer Dimensionen Kritischer Theorien audio-visueller Schlüsselnarrative werden Beispiele aufgrund der Analyse von mehr als 55 Stunden Jahrhundertrückblicken der wichtigsten Fernsehsender Brasiliens, Chinas, Deutschlands und der USA gezeigt. Ihre nationalistischen Perspektiven verdeutlichen ein besonderes Merkmal von Infrastrukturen der Verschleierung, wozu aber heute v.a. die Ausblendung weltweit immer stärker voran getriebener sozialer Ungleichheiten gehört. Aus dieser Diagnose ergeben sich allgemeinere Folgerungen für medienwissenschaftliche Forschungsdesigns und Aufklärungspotentiale.
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    Bild und Bewegung - kinematographisch und digital
    Paech, Joachim (2014-06-24)
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    Bodies, practices, objects. Pragmatics of attachment
    Hennion, Antoine (2014-01-21)
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    Das mediale Als. Für einen epistemologischen Medienbegriff
    Mersch, Dieter (2016-02-02)
    Nach einem bekannten Wort von Friedrich Nietzsche arbeitet das Medium mit an der Verfertigung der Gedanken. Welcher Art ist diese Mitarbeit - und was bedeutet 'mit'? Wenn das Medium Einfluss auf die Mediation, die 'Vermittlung' als Grundprinzip des Denkens hat, dann beeinflusst sie nicht nur, wie Walter Benjamin vermutet hat, unsere Wahrnehmung, sondern auch unser Wissen, die Weise der Erfahrung von Wahrheit. In diesem Sinne setzt sich der Vortrag mit den epistemologischen Konsequenzen der 'medialen Dimension' auseinander und versucht, einen epistemischen Medienbegriff zu erläutern.
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    Das Spektatorium. Über Bewegungs-Bilder des bloßen Lebens
    Schmidgen, Henning (2015-02-03)
    Giorgio Agamben hat der Figur des „bloßen Lebens“ vor allem in der Geschichte von Politik, Recht und Macht nachgespürt. Aber nicht nur das menschliche Leben gerät unter Regime der Bloßstellung. Wie die Geschichte der Wissenschaften zeigt, ist dies auch und gerade für das nicht-menschliche Leben der Fall. Der Vortrag zielt darauf ab, diese These mit Blick auf die Entwicklung der experimentellen Lebenswissenschaften im 19. Jahrhundert zu verdeutlichen. In seinem Mittelpunkt stehen mediale Verfahren und Techniken, die das bloße Leben vor großem Publikum zur „unmittelbaren Anschauung“ brachten. Seit den 1860er Jahren setzten Physiologen wie Jan Evangelista Purkinje (1787-1869), Johann Nepomuk Czermak (1828-1873) und Carl Jacobj (1857-1944) komplexe Projektionseinrichtungen ein, um zentrale Funktionen des Lebens, z.B. den Herzschlag, als Bewegungs-Bild auf großen Leinwänden zu zeigen. Ihr Ziel bestand darin, biologische Laboratorien mit Hilfe von Episkopen und ähnlichen Apparaten in „Spektatorien“ zu verwandeln, in denen die Tatsächlichkeit des bloßen Lebens sichtbar wird. Der Vortrag argumentiert, dass sich diese Entwicklung weitgehend unabhängig von der Entwicklung und Verbreitung der Kinematographie vollzog. Im Unterschied zum Film ging es den Laborwissenschaftlern darum, das Leben nicht über den Umweg des Celluloids, sondern als belebte Materie direkt erkennbar werden zu lassen. Was sie zu diesem Zweck installierten, war ein „Kino ohne Film“, in dem die Bestandteile des kinematographischen Apparats auf kreative Weise neu konfiguriert wurden.
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    Datamoshing as Syntactic Form
    Levin, Thomas Y. (2011-11-22)
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    Die Akte des Lesens. Literatur in digitalen Medien
    Schäfer, Jörgen (2016-06-07)
    Im Internet als einer globalen Schreib- und Leseumgebung verändern sich die in der Buchkultur über mehrere Jahrhunderte hinweg recht stabilen Kommunikationsverhältnisse. Literaturproduktion und -rezeption sind auf grundsätzlich andere Weise aufeinander bezogen, wenn computerbasierte und vernetzte Medien die softwaregesteuerten Signalverarbeitungen im Computer mit den Handlungen von Rezipienten auf immer dichtere Weise koppeln. Werke der 'elektronischen Netzliteratur', etwa The Readers Project von John Cayley und Daniel Howe, werfen in experimentellen Variationen Fragen auf wie: Wer schreibt und wer liest? Wer spricht und wer schweigt? Was bedeutet überhaupt 'Lesen'? Wer beobachtet, kontrolliert, definiert das, was der Leser liest? Welche Autonomiegrade haben dabei die Computersysteme, die den Rezipienten wahlweise steuern, gängeln, die literarische Imagination immer wieder ermöglichen, aber auch unterbrechen? Der Vortrag geht im Anschluss an rezeptionstheoretische Theorien an einigen Beispielen den 'Ko-Produktionen', aber eben auch 'Ko-Rezeptionen' zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Akteuren nach.
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    Die aktuelle Medienkultur und die Avantgarde als Lebenspraxis
    Bolter, Jay David (2009-01-19)
    Unsere aktuelle Medienkultur ist von zwei Formen der Mediatisierung geprägt, denen zwei grundverschiedene Ordnungen des Schauens, der Blickregimes und damit der ideologisch gefärbten Weisen, die Welt darzustellen, entsprechen: Die erste Form, Transparenz, finden wir etwa in (Mainstream-)Unterhaltungsfilmen, Fernsehdramen und einer Vielzahl von Nachrichtenmedien, d.h. überall, wo eine transparente Darstellung der mediatisierten ›Wirklichkeit‹ angestrebt wird. Die zweite Form, Hypermediatisierung, erkennt man in avantgardistischer Kunst, aber auch in neuen digitalen Applikationen, etwa klassischen Web 2.0-Anwendungen wie Facebook und YouTube oder in Alternate Reality Games (ARGs), welche mit und über verschiedene Medien hinweg (z.B. Webseiten, E-Mail, Telefonanrufe) gespielt werden. Nur teilweise ironisch stellt sich der Vortrag der Frage, ob diese neuen populären Medienformen nicht endlich die historische Aufgabe der Avantgarde erfüllen könnten, nämlich die Kunst in die Lebenspraxis zu verwandeln.
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    Die Bildmedien der Geschichte
    Geimer, Peter (2016-11-16)
    "Die Geschichte ist hysterisch", bemerkt Roland Barthes, "sie nimmt erst Gestalt an, wenn man sie betrachtet - und um sie zu betrachten, muss man davon ausgeschlossen sein." Nicht zufällig notiert Barthes diese Beobachtung in seinem berühmten Buch zur Fotografie (Die helle Kammer). Denn die von Barthes beschriebene Entzogenheit der Geschichte verlangt nach Medien, die das Vergangene - zumindest nachträglich und in Gestalt seiner überlieferten Spuren, Reste und Fragmente - doch noch zur Darstellung bringen. Nicht zufällig haben deshalb auch Autoren wie Marc Bloch oder Siegfried Kracauer die Arbeit des Historikers immer wieder mit Metaphern aus dem Bereich der Bildmedien beschrieben. Vor diesem Hintergrund möchte der Vortrag der zentralen Frage nach der "Historiografie technischer Bildmedien" die Frage nach den "technischen Bildmedien der Historiografie" an die Seite stellen. Es geht um Fotografie und Film als Medien der historischen Einbildungskraft.
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    Eine neue Kartierung: Kunstgeschichte im Horizont von Migration und Flucht
    Dogramaci, Burcu (2018-07-10)
    Grenzüberschreitende Migrationsbewegungen lassen sich nur schwerlich mit kanonischen Ordnungen, Periodisierungen und einer logischen Chronologie vereinbaren, da sie das Fremde im Verhältnis zum vermeintlich Autochthonen verkörpern. Migration ist eine Heimsuchung als Geist der Unordnung und wird als Bedrohung von Geschlossenheit und Regelmäßigkeit wahrgenommen. Dabei kann die Unordnung grenzüberschreitender Mobilität auch als produktive Störung einer historiografischen Ordnung verstanden werden. Dieser Vortrag diskutiert, wie die kanonische Historiographie der Kunst der Moderne in Frage gestellt und dabei Migration als inhärenter Bestandteil einer Kunstgeschichte in Bewegung verstanden werden kann. Denn Kunstgeschichte ist nicht nur eine Fortschreibung der Historie künstlerischer Produktion und Theorie in eine unendliche Zukunft, sondern eine kontinuierliche Verortung der Gegenwart innerhalb der Vergangenheit. Wie also lässt sich die Historie der Kunst als Migrations- und Verflechtungsgeschichte lesen? Anhand des Kartierens (Mapping) soll eine mögliche Verfahrensweise diskutiert werden, um Künstler*innen, Objekte und Ideen jenseits nationaler Container zu erfassen und auf einer Landkarte der Kunstgeschichte neu in Beziehung zu setzen.
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    Er-Fahren. Zur Ästhetik der Transportstörung
    Schabacher, Gabriele (2015-07-07)
    Es gehört zu den grundlegenden Einsichten der Infrastructure Studies, dass großtechnische Systeme und Infrastrukturen allein dann in den Fokus der Aufmerksamkeit treten und im Alltag ‚sichtbar‘ werden, wenn es zur Unterbrechung oder zum Zusammenbruch der Systeme kommt (Stau, Computerfehler, Bildstörung). Offen bleibt bei dieser Feststellung allerdings die spezifische Qualität dieser Störungswahrnehmung. Der Vortrag folgt deshalb der Frage der Er-Fahrbarkeit von Transportinfrastrukturen und stellt dazu insbesondere den Zusammenhang von Unfall, Spektakel und Repräsentation in den Vordergrund seiner Überlegungen.
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    Für eine mediologische Annäherung an den Terrorismus
    Debray, Régis (2010-05-29)
    Ausgehend von der Erkenntnis, dass die wirksame Inszenierung in der Öffentlichkeit eine historische Konstante terroristischer Akte darstellt, entwirft Régis Debray in seinem Vortrag eine Geschichte des Terrorismus aus mediologischer Perspektive, die vom gescheiterten Attentat auf Napoleon im Jahre 1800 bis zum aktuellen islamistischen Terror und seinem vorläufigen Höhepunkt am 11. September 2001 reicht. Parallel zur Entwicklung vor allem der Bildmedien, die Debray in die Zeitalter der Graphosphäre, der Videosphäre und der Hypersphäre unterteilt, lässt sich auch in der Geschichte des Terrorismus beobachten, wie der Inhalt zugunsten der Form und die politische Absicht des Terroraktes zu Gunsten seiner medialen Inszenierung in den Hintergrund tritt.
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    Performance Study, à la 1854-63
    Davis, Tracy C. (2012-11-20)
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    Philosophieren in einer globalisierten Welt
    Elberfeld, Rolf (2018-05-08)
    Die allumfassende globale Vernetzung bestimmt heute nicht nur unser Bild von der gegenwärtigen Welt, die Erfahrung dieser Vernetzung verändert seit gut 30 Jahren zunehmend auch unsere Auffassung von der Geschichte durch Forschungsinteressen, die sich von einfachen nationalen Geschichtsschreibungen verabschieden und Vernetzung und Verflechtung ins Zentrum der Aufmerksamkeit stellen. Auch das Philosophieren hat längst auf diesen Prozess reagiert. Der Vortrag will eine verflechtungsgeschichtliche Perspektive auf verschiedene Weisen des Philosophierens eröffnen. Er reflektiert die methodischen Reaktionen auf die Globalisierungsprozesse in der Philosophie im 20. Jahrhundert. Schließlich zeigt er systematische Perspektiven auf, wie Philosophieren in einer globalisierten Welt heute entfaltet werden kann unter dem Stichwort "transformative Phänomenologie".