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Verführung zum Film. Der amerikanische Kinotrailer seit 1912
(2001)Der Kinotrailer ist Kernelement jeder Filmwerbekampagne. In den globalen Medienkonglomeraten der Gegenwart, die zu einem wesentlichen Teil von Film und Filmvermarktung leben, kommt ihm eine Schlüsselrolle zu. Mit „Verführung ... -
Rolle des Lebens. Die Filmbiographie als narratives System
(2002)Die Filmbiographie ist eines der ältesten und vielschichtigsten Filmgenres überhaupt. Von Abel Gances Napoléon über die US-Biopics der Dreißigerjahre bis zu Oliver Stones umstrittenen Präsidentenfilmen JFK und Nixon reicht ... -
Das Ende im Spielfilm. Vom klassischen Hollywood zu Antonionis offenen Formen
(2002)Rätsel – Lösung des Rätsels; Ruhe – Unruhe – Wiederherstellung der Ruhe: mit diesen Begriffen können Anfangs- und Endpunkte von Filmen des klassischen Kinos treffend charakterisiert werden. In der kausalen Struktur nimmt ... -
"Die Stars sind wir". Heimkino als filmische Praxis
(2004)Anfang der Zwanzigerjahre kamen in Europa und den USA die ersten Amateurfilmkameras und -projektoren auf den Markt. „Die Stars sind wir": Selber einmal Regie zu führen und auf der privaten Leinwand für einen Moment ein ... -
Evidenz - " ... das sieht man doch!"
(2004)»Sieh hin….das sieht man doch!« scheint einer der Imperative einer visuellen Kultur zu sein. Das Evidenten, also das »Offenkundige« (wie es der Duden übersetzt) oder »Augenscheinliche«, bildet einen der Ordnungsraster des ... -
Demnächst in Ihrem Kino. Grundlagen der Filmwerbung und Filmvermarktung
(2005)Im Zeitalter des Blockbuster-Kinos kosten Filmwerbung und Filmvermarktung fast ebensoviel wie ein Film selbst. Intensität und Volumen der Kampagnen entscheiden über Marktanteile und damit auch über die Chancen kleinerer ... -
Bergführer Lorenz. Karriere eines missglückten Films
(2005)Bergführer Lorenz: Karriere eines missglückten Films ist eine symptomatische Fallstudie zum Schicksal eines Schweizer Films aus den 1940er Jahren, der exemplarisch für eine filmhistorische Epoche steht und auf verschiedene ... -
»Play Time« – Film interdisziplinär. Ein Film und acht Perspektiven
(2005)PLAYTIME (Frankreich 1965-67) ist das Meisterwerk des französischen Regisseurs und Komikers Jacques Tati. Thema ist die Krise des technisierten und mediatisierten Alltags des 20. Jahrhunderts und der modernen Urbanität. ... -
›Das neue Fernsehen‹. Machtanalyse, Gouvernementalität und digitale Medien
(2005)Die Studie zielt auf eine Untersuchung der Macht- und Subjekteffekte, die mit den gegenwärtigen Veränderungen des Fernsehens - vor allem dem Prozess der Digitalisierung - einhergehen. Die heterogenen Entwicklungen und ... -
Die Konstitution des Wunderbaren. Zu einer Poetik des Science-Fiction-Films
(2007)Seit Jahren gehört die Science Fiction (SF) zu den populärsten und kommerziell erfolgreichsten Filmgenres überhaupt. Dennoch herrschte bislang ein Mangel an fundierten Untersuchungen zum Genre als Ganzem. Die Konstitution ... -
Remediatisierung. Die performative Konstitution von Gender und Medien
(2007)Wie lassen sich Medien und Medienspezifik bestimmen, wenn davon auszugehen ist, dass sie ihren epistemologischen Bestimmungen nicht vorgängig sind? Dass sie ihre Wirksamkeit auch und gerade in kulturellen Praktiken entfalten, ... -
Strategie Spielen. Medialität, Geschichte und Politik des Strategiespiels
(2008)Das Spielerische ebenso wie das Strategische haben Konjunktur. Dies manifestiert sich in medialen Spielanordnungen, die zunehmend politische, wissenschaftliche, militärische und ökonomische Handlungsfelder und Diskurse ... -
Geschichtsbilder und Zeitzeugen. Zur Darstellung des Nationalsozialismus im Bundesdeutschen Fernsehen
(2008)Die nationalsozialistische Vergangenheit ist ein prominenter Gegenstandsbereich des Geschichtsfernsehens. In dokumentarischen Sendungen werden dabei vor allem historisches Bildmaterial und Zeitzeugen eingesetzt, um den ... -
Die Natürlichkeit des Spielens. Vom Verschwinden des Gemachten im Computerspiel
(2008)Machen uns Computerspiele zu Amokläufern? Machen sie uns schlauer? Sind sie konfigurative, dissidente oder neoliberale Handlungsanleitungen? Auf alle Fälle 'wirken' Computerspiele. Sie sind 'sublime Objekte', deren ... -
»The art of programming«. Film, Programm und Kontext
(2008)Programme gibt es in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen und kulturellen Bereichen, vom Parteiprogramm bis zum Fernsehprogramm. Im Kino hat die Programmarbeit eine lange Tradition, als Massenvergnügen wie auch als ... -
Fasten your seatbelt! Bewegtbilder vom Fliegen
(2009)Als die ersten Flugzeuge aufbrachen, um am Himmel zu kreuzen, waren Kameras zugegen, um die Erfüllung des alten Traums vom Fliegen festzuhalten. Galt die technische Innovation anfangs als Spektakel, so sind Flugzeuge heute ... -
Shooter. Eine multidisziplinäre Einführung
(2009)Kein anderes Computerspiel-Genre wird in der Öffentlichkeit so kontrovers diskutiert wie Shooter-Spiele. In der politischen und pädagogischen Rhetorik ist seit einiger Zeit sogar von ›Killerspielen‹ die Rede. Dieser Band ... -
Technik und Kultur. Bedingungs- und Beeinflussungsverhältnisse
(2010)In der Publikation werden zunächst allgemeine Begriffsklärungen von "Technik" und "Kultur" sowie deren generelle Wechselwirkungen behandelt. Daran schließen sich Beiträge an, die an konkreten Bereichen oder Beispielen die ... -
Techniknostalgie und Retrotechnologie
(2010)Nostalgie wurde bisher als allgemeine kulturelle Erscheinung, aber kaum in ihrer Relation zur technologischen Entwicklung betrachtet. Der Band enthält neben Beiträgen zur Relevanz von alten Technologien Analysen zu drei ... -
Erfahrung des Gewöhnlichen. Stanley Cavells Filmphilosophie als Theorie der Populärkultur
(2010)Auf dem Gebiet der Filmphilosophie hat sich Stanley Cavell eine herausragende Stellung verschafft. »Erfahrung des Gewöhnlichen« führt in Cavells Philosophie und vor allem in seine Auseinandersetzung mit den Komödien und ...