Beinsteiner, AndreasKohn, TanjaStollfuß, Sven2018-10-082018-10-082016978-3-903122-13-0https://mediarep.org/handle/doc/3602Der Aufsatz setzt sich mit transhumanistischen Ansätzen und Projekten auseinander und sucht diese diskursiv in Verbindung zu bringen mit der Zeitdiagnose einer Beschleunigungsgesellschaft (Hartmut Rosa). Im Zentrum steht dabei das Paradigma der radikalen Synchronisierung von Menschen (als trans-human) und digitaler Menschentechnik, welches anhand unterschiedlicher Konzepte durchdacht wird (posthuman mind, whole body prosthetic und Do It Yourself Cyborg). Leitend sind dabei nachstehende Fragen: Welche Lösungsvorschläge bietet der Transhumanismus für die fortschreitende ‚De-Synchronisierung‘ von Mensch und technischer Umwelt an, in deren Folge Menschen zunehmend überfordert sind mit den sich rasant verändernden Anforderungen in einer beschleunigten, durch Technologie bestimmten Welt? Inwiefern können transhumanistische Konzepte als Bewältigungsstrategien für die Anforderungen an den Menschen in der Beschleunigungsgesellschaft gelesen und verstanden werden?deuTechnologieTranshumanismusPosthumanismusKybernetik300Differently Constituted Bodies and Minds. Transhumanistische Ansätze in der Beschelunigungsgesellschaft10.25969/mediarep/1233978-3-903122-13-0http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/660