Christen, Thomas2018-09-242018-09-2420023-89472-507-91867-3708https://mediarep.org/handle/doc/2754Rätsel – Lösung des Rätsels; Ruhe – Unruhe – Wiederherstellung der Ruhe: mit diesen Begriffen können Anfangs- und Endpunkte von Filmen des klassischen Kinos treffend charakterisiert werden. In der kausalen Struktur nimmt das Ende eine besondere Stellung ein. Es wird in der Narratologie – vor allem in der strukturalistisch orientierten – oft mit einem (unsichtbaren) Magneten verglichen, der alles anzieht, auf den alles zusteuert, ohne dass die genauen Eigenschaften dieses Anziehungspunktes bekannt wären.deuIn CopyrightFilmErzähltechnikSchlussFilmästhetikDrehbuchDramaturgieRezeptionFilmanalyse791Das Ende im Spielfilm. Vom klassischen Hollywood zu Antonionis offenen Formen10.25969/mediarep/535https://mediarep.org/handle/doc/8194