Zilles, Sebastian2018-09-242018-09-242018https://mediarep.org/handle/doc/1832Der Beitrag geht unterschiedlichen Zeitreflexionen in den autobiografischen HIV/AIDS-Romanen Es ist spät, ich kann nicht atmen (1992) und Biographie eines lebendigen Tages (1994) von Mario Wirz (1956-2013) nach. Es wird dabei gezeigt, dass in den besprochenen Werken die Fragen und Probleme der Lebenszeit, des inneren Zeitbewusstseins wie auch der sozialen und geschichtlichen reflektiert werden. Gerade das innere Zeitbewusstsein erfährt von 'Es ist spät, ich kann nicht atmen' bis zur 'Biographie eines lebendigen' Tages eine signifikante Veränderung, die sich auf symbolischer Ebene am Wandel von Nacht zu Tag vollzieht.deuMario WirzLiteraturAids <Motiv>Autobiographie800'Kein Leben und kein Sterben.' Zeitreflexionen in der HIV/AIDS-Literatur von Mario Wirz10.25969/mediarep/1895nbn:de:hbz:467-133611619-1641http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/1920