Schäfer, Julia2024-06-142024-06-142019https://www.qucosa.de/api/qucosa%3A75383/attachment/ATT-0/https://mediarep.org/handle/doc/23688Die Idee des Puzzles wird Ausgangspunkt zur Entwicklung eines experimentellen Ausstellungsprojektes im Neubau der Leipziger Galerie für zeitgenössische Kunst, das sich auf die Sammlung des Hauses und deren Kontexte stützt. Das flexible Raumgefüge und das Verständnis der Sammlung als Narration einer spezifischen an den Ort gebundenen Geschichte führen zu einer Form des dynamischen Kuratierens. Gemeinsam mit acht verschiedenen Protagonist*innen oder Gruppen entstehen insgesamt 34 Puzzle-Teile in Form von Projekten, Ausstellungen und Installationen, die in zehn Raumzonen teils gleichzeitig, teils nacheinander präsentiert werden. Im Prozess wurde „Puzzle“ zu einem offenen System, das im Zusammenfügen nicht nur eine Gestalt annehmen kann.deudynamisches Kuratierenflexibles RaumgefügeAusstellenvariabler Raum069Puzzle. Wie eine Sammlung zur Aufführung kommt oder: Wie ein Gebäude eine Sammlung kuratiert10.25969/mediarep/224292191-0901