Adorf, Sigrid2019-02-222019-02-2220089783899427974https://mediarep.org/handle/doc/4294Der Band befragt die Videokunst der frühen 1970er Jahre hinsichtlich ihrer Interventionen in Körper- und Mediendiskurse bzw. Subjektdiskurse der Zeit. Im Anschluss an Walter Benjamin entwickelt die Studie hierfür ein operatives Bildverständnis und arbeitet »den wachen Sinn für die Signatur der Zeit« aus den Praktiken und Diskursen der Videokunst heraus. Analysen zu Videowerken von Eleanor Antin, Lynda Benglis, Lili Dujourie, Sanja Ivecoviç, Martha Rosler, Lisa Steele, Hannah Wilke und anderen Künstlern und Künstlerinnen belegen einen repräsentationskritischen Einsatz des Mediums, der die Arbeit an, mit und in Bildern als eine ebenso ästhetische wie politische Argumentation lesbar macht.deuCreative Commons Attribution Non Commercial No Derivatives 3.0 Genericbody artfeminist artartsmedia artart history of the 20th centuryfine artsVideoVideokunstKörperSubjekt1970er JahreFeminismusfeministische TheorieVisuelle KulturRepräsentationskritikKörperkunstfeministische KunstKunstMedienkunstKunstgeschichteKunstwissenschaft791Operation Video. Eine Technik des Nahsehens und ihr spezifisches Subjekt: die Videokünstlerin der 1970er JahreHermine FreedSanja IvekovićMartha RoslerLynda BenglisHannah WilkeLisa SteeleEleanor AntinLili Dujourie10.25969/mediarep/355210.14361/9783839407974NEW REELSÜSSE GEWALTSEMIOTICS OF THE KITCHENNOWGESTURESA VERY PERSONAL STORYhttps://mediarep.org/handle/doc/7077