Bung, StephanieSchrödl, Jenny2018-09-242018-09-242016978-3-8394-3438-3https://mediarep.org/handle/doc/2194Das Hörbuch hat in den letzten Jahren an Beliebtheit und Bedeutung gewonnen. Es ist kaum mehr aus Bibliotheken und Buchhandlungen wegzudenken – und zunehmend zeigt sich auch die Forschung interessiert. Gleichzeitig herrscht noch erheblicher Konturierungsbedarf: Wie die Wortbildung »Hör-Buch« bereits andeutet, handelt es sich um einen vielschichtigen Gegenstand, der nicht nur verschiedene Sinne zugleich anspricht, sondern auch in Abhängigkeit von der Perspektive, aus der man ihn betrachtet, seine Gestalt verändert. Die Beiträge des Bandes widmen sich dieser Vielgestaltigkeit an der Schnittstelle verschiedener Disziplinen.<ul> <li><a href='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2864'>Stephanie Bung / Jenny Schrödl: <i>Vorwort</i></a></li> </ul> <h4>Was ist ein Hörbuch?</h4> <ul> <li><a href='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2865'>Sandra Rühr: <i>Ist es überhaupt ein Buch? Dispositive zweier scheinbar verwandter Medien</i></a></li> <li><a href='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/542'>Jürg Häusermann: <i>Das gesprochene Wort im Kommunikationsraum</i></a></li> <li><a href='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/543'>Toni Bernhart: <i>Bücher, die man hören kann, oder: Über das Fehlen editionswissenschaftlich informierter Audioeditionen</i></a></li> <li><a href='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/544'>Silvia Vormelker: <i>Das Hörbuch als Kunst, oder: Kritik eines populären Gattungsbegriffs</i></a></li> </ul> <h4>Hörbuch – Hörspiel – Hörlyrik</h4> <ul> <li><a href='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/524'>Vito Pinto: <i>Hörbuch oder Hörspiel? Zur radiophonen Realisation von Elfriede Jelineks NEID</i></a></li> <li><a href='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2866'>Wiebke Vorrath: <i>Das Gedicht im Hörbuch. Präsentationsformen und Rezeptionsweisen zeitgenössischer Hörlyrik</i></a></li> <li><a href='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2867'>Claudia Benthien: <i>Über die Grenze akustischer Mimesis. Nora Gomringers Auschwitz-Gedicht als audio-poetische Provokation</i></a></li> <li><a href='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2868'>Stephanie Bung: <i>Stimme und Erinnerung. JE ME SOUVIENS von Georges Perec als Hörbuch</i></a></li> </ul> <h4>Hörbücher erfahren</h4> <ul> <li><a href='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2869'>Kati Hannken-Illjes et al.: <i>Literatur lieber hören? Zum Einfluss des Hörens auf die Rezeptionsmotivation bei literarischen Texten im Deutschunterricht</i></a></li> <li><a href='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2872'>Romana Weiershausen: <i>Werke Goethes im Medientransfer: Was kann das Hörbuch?</i></a></li> <li><a href='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2873'>Katharina Rost: <i>Absorption – Aufhorchen – Überhören. Aufmerksamkeitsdynamiken des Hörbuch-Hörens</i></a></li> <li><a href='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2874'>Jenny Schrödl: <i>„Ich benutze tatsächlich viele Zeichen aus der Musik.“ Jenny Schrödl im Gespräch mit der Schauspielerin Lisan Lantin</i></a></li> </ul>deuAllgemeine LiteraturwissenschaftHörbuchHörenHörspielKlangLiteraturLiteraturwissenschaftMedienästhetikMündlichkeitSound07010.25969/mediarep/216210.14361/9783839434383http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2864http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2865http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/542http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/543http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/544http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/524http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2866http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2867http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2868http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2869http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2872http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2873http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2874