Simond, Stefan HeinrichKlös, TobiasBalduf, NataschaThorhauge, Anne Mettevan Rijswijk, Jurriaan2021-11-232021-11-232019-09-08https://mediarep.org/handle/doc/17900Vor knapp einem Jahr hat die World Health Organisation die Entscheidung gefällt, die sogenannte Gaming Disorder in ihren Diagnosekatalog aufzunehmen. Als nicht-stoffgebundene Sucht sollen so spezifisch Personen diagnostiziert und therapiert werden, deren Spielverhalten über einen Zeitraum von zwölf Monaten exzessiv ist und dazu führt, dass andere Lebensbereiche vernachlässigt werden. Mit Prof. Dr. Anne Mette Thorauge vom Department of Media, Cognition and Communication an der Universität Copenhagen und Jurriaan van Rijswijk, dem Gründer und Vorsitzenden der Games for Health Foundation Europe, diskutieren wir über die Chancen und Gefahren der Gaming Disorder. Außerdem geht es um den #metoo-Moment der Spielebranche, die Nintendo Switch und Final Fantasy XIV: A Realm Reborn.02:15:45audio/mpegdeuCreative Commons Attribution Share Alike 4.0 GenericVideospielFeminismusSexismusSuchtGamergateGame Studiesvideo gameaddictionfeminismMeToo794.8Pixeldiskurs-Podcast #154 – Gaming Disorder: Im Schatten einer Diagnose (mit Prof. Dr. Anne Mette Thorauge & Jurriaan van Rijswijk)10.25969/mediarep/16989