Timm, Elisabeth2024-06-142024-06-142014https://www.qucosa.de/api/qucosa%3A5471/attachment/ATT-0/https://mediarep.org/handle/doc/23603Im Kuratieren von kulturhistorischen Museen, aber auch in den Häusern anderer Sparten haben sich seit den 1970er Jahren die Ideale und Formen des Ausstellens vom repräsentativen zum relationalen Arbeiten gewandelt. „Performing the museum“ [Garoian 2001] lautet dieses Modell und Programm einer neuen, offener angelegten Kontaktnahme von Museum und Publikum. Dabei fungieren Praxis, Performanz, Bewegung und Partizipation als Formen der Begegnung von Publikum, Institution und Exponaten in Museen und Ausstellungen oft per se als kritische/s Form/at, als Irritation von Hegemonie, als Attacke auf mächtige Repräsentationen, als entblößende Strategie gegen die falsche Allgemeinheit von fixiertem Wissen.deuKuratieren im kulturhistorischen Musemneue VermittlungsformenPartizipationAusstellungMuseum700790Partizipation. Publikumsbewegungen im modernen Museum10.25969/mediarep/222042191-0901