Pohl, Dennis2024-06-142024-06-142018https://www.qucosa.de/api/qucosa%3A75130/attachment/ATT-0/https://mediarep.org/handle/doc/23663In der Praxis der Architektur beginnt der Entwurf oftmals mit Strichen auf einem weißen Blatt Papier oder einer Serviette, die im Nachhinein mystifiziert als erste Skizze bereits in Konturen die Vision eines Gebäudes in der (Stadt-) Landschaft vorwegnimmt. Nach diesen Strichen folgen meist noch viele Weitere. Am Ende dieser Kette steht nicht selten eine Architekturfotograf_in, die unter bestmöglichen Lichtbedingungen die Raumatmosphäre eines „fertigen“ Gebäudes dokumentiert. Mit der Frage, was zwischen Serviette und Foto geschieht, damit sich Körper und Dinge in den gebauten Räumen bewegen können oder durch die Architektur bewegt werden, befasst sich dieser Artikel. Insbesondere auf diagrammatische Techniken bezogen, lässt sich fragen, wie in der Entwurfsmethodik die Bewegungen von Körpern und Dingen konzipiert werden.deuArchitektuEuropäische UnionEntwerfenDiagrammatische BewegungFotografie720Diagrammatische Techniken der Architektur: Zirkulierende Körper und Dinge10.25969/mediarep/222582191-0901