Simond, Stefan HeinrichKlös, TobiasBalduf, Natascha2021-11-232021-11-232020-05-24https://mediarep.org/handle/doc/17937Auch in dieser Woche wenden wir uns noch mal dem Thema Rechtsradikalismus zu. Hinter dem Slogan Keinen Pixel den Faschisten steht nämlich eine Initiative, die sich um eine inklusive und dezidiert antifaschistische Spielkultur bemüht. Mit Björn Hennig und Benjamin Strobel, die aktiv bei der Initiative mitwirken, diskutieren wir über fundamentale Wertekonflikte, über den Unterschied zwischen identitätsbezogener und verhaltensbezogener Exklusion sowie über vermeintlich unpolitische Räume. Außerdem geht es um FRAN BOW, um ‚Gamer‘ als identitätsbildender Begriff und Penisbrüche.02:01:44audio/mpegdeuVideospielGamescomSexismusAuthentizitätNationalsozialismusFaschismusAntisemitismusRassismusGame Studiesgame794.8#191 Keinen Pixel den FaschistenBjörn HennigBenjamin Strobel10.25969/mediarep/17026KINGDOM COME DELIVERANCETOTAL WARROME IIFRAN BOW