Veith, Tim2018-09-242018-09-242018https://mediarep.org/handle/doc/1828Der Beitrag beschäftigt sich mit den queeren Potentialen von unterschiedlichen Männlichkeitsentwürfen. Hierzu werden die deutsche Zeitschrift Du&Ich und die italienische Zeitschrift Babilonia und ihren Ausgaben der 1980er Jahre herangezogen. Beide Zeitschriften richteten sich vorwiegend an homosexuelle Männer. Zunächst werden dabei die Figuren des Twink und Twunk als vorherrschender Männlichkeitsentwurf genauer betrachtet und anschließend alternative Männlichkeitsentwürfe (Bär, Daddy und dicke Schwulen), wie sie in den Zeitschriften in den 1980er Jahren vorkamen. Nach der Analyse der Beispiele dieser Männlichkeitsentwürfe werden ihr queeres Potential und ihre Möglichkeit, eine queere Intervention innerhalb der Zeitschriften zu sein, diskutiert. Dabei wird ihr queeres Potential in der heteronormativen Gesellschaft beleuchtet, aber auch jenes, welches sie in den Zeitschriften haben, sowie beide kontrastiert.deuIn CopyrightHomosexualitätZeitschriftGender StudiesMännlichkeit070Von Twinks, Twunkds, Daddys und Bären10.25969/mediarep/1886nbn:de:hbz:467-133611619-1641http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/1920