Simond, Stefan HeinrichKlös, TobiasSiegmund, Ramin2021-11-232021-11-232020-08-23https://mediarep.org/handle/doc/17949Unter der Diagnose Gaming Disorder erkennt die World Health Organisation (WHO) problematisches Spielverhalten als psychische Störung an. Ziel der quantitativen Studie des Psychologen Manuel Mennig an der Philipps-Universität Marburg ist herauszufinden, ob computerbezogene Stimuli zu Verzerrungen in der Aufmerkeitskeit von Spieler_innen führen. Wir sprechen mit Manuel Mennig über die bisherigen Ergebnisse der Studie. Außerdem geht es um Schwierigkeitsgrade, Guerilla-Marketing und die anstehende Gamescom.01:43:33audio/mpegdeuCreative Commons Attribution Share Alike 4.0 GenericVideospielPsychologieGamescomGame StudiesgameGaming Disorder794.8#203 Aufmerksamkeitsverzerrung durch Gaming DisorderManuel Mennig10.25969/mediarep/17038GOD OF WARCALL OF DUTY: BLACK OPS COLD WAR