Simond, Stefan HeinrichBalduf, NataschaSiegmund, Ramin2021-11-232021-11-232020-08-09https://mediarep.org/handle/doc/17947Als Johan Huizinga beklagt, Spiele seien ein im Grunde marginalisierter Gegenstand der Wissenschaft, fehlt von den Game Studies, wie wir sie heute kennen, noch jede Spur. Dennoch legt der niederländische Kulturhistoriker bereits 1938 eine der nach wie vor populärsten Definitionen von Spielen vor. In der ersten Ausgabe unseres Lesekreises widmen wir uns dem ersten Kapitel von Homo Ludens. Außerdem geht es um PAPER MARIO, um den Grafik-Fetischismus der Spieleindustrie und die Gestaltung universitärer Lehre in der Corona-Pandemie.02:23:57audio/mpegdeuCreative Commons Attribution Share Alike 4.0 GenericVideospielSeminarSpielekulturGrafikCoronaKonsolenGame StudiesgameVisual NovelsRemote Learning794.8#201 Lesekreis: Huizinga – Homo Ludens10.25969/mediarep/17036GHOST OF TSUSHIMAPAPER MARIO: THE ORIGAMI KING