Breuer, Johannes2021-07-302021-07-302020https://mediarep.org/handle/doc/17197Designer*innen schaffen Bilder, Bilder schaffen Bedeutungen. In mHealth-Apps werden Informationen über die Körper ihrer Nutzer*innen erhoben und visualisiert. Auf diese Weise werden Eigenkörpererfahrungen ›designed‹. Eine Analyse des State of the Art kann zeigen, dass dafür Zahlen und Grafiken ein-gesetzt werden. Ihre Eindeutigkeit steht im Widerspruch zu Konzepten von Ge-sundheit als individuelle und verhandelbare Größe. Durch eine ›Annäherung‹ der Visualisierungen an bildhafte Darstellungen ließe sich die Bedeutungser-zeugung wieder an die Nutzer*innen zurückgeben.Designers create images, images create meanings. mHealth-apps collect and visualize information about the bodies of their users. Thereby, ›personal body experience‹ is designed. An analysis of the state of the art can show that num-bers and graphics are used for this. Their unambiguousness contradicts health concepts as individual and negotiable variables. By ›approximating‹ the visual-izations to pictorial representations, the generation of meaning could be re-turned to the users.deuBildtheorieAppGesundheitSelbstoptimierungGesundheitsdatenimage theoryhealthhealth dataself-tracking790»Sexy Beine und Po Tag 1« Zum Design von Eigenkörpererfahrung in mHealth-Apps10.25969/mediarep/163391614-0885