Spiegel, Simon2018-09-242018-09-242007978-3-89472-516-71867-3708https://mediarep.org/handle/doc/2753Seit Jahren gehört die Science Fiction (SF) zu den populärsten und kommerziell erfolgreichsten Filmgenres überhaupt. Dennoch herrschte bislang ein Mangel an fundierten Untersuchungen zum Genre als Ganzem. Die Konstitution des Wundebaren ist als Grundlagenwerk angelegt, das die SF primär aus formaler und erzählerischer Sicht analysiert. Anhand eines Korpus von rund 300 Filmen wird ein theoretisches Gerüst entwickelt, das den SF-Film vor allem als filmische Erscheinung analysiert. Im Vordergrund steht dabei weniger die interpretierende Lektüre einzelner Filme, sondern vielmehr das Offenlegen formal-medialer Eigenheiten, die Frage, was die filmische Erscheinung der SF auszeichnet.deuFilmwissenschaftGenreScience-FictionFilmpoetikDas Wunderbare791Die Konstitution des Wunderbaren. Zu einer Poetik des Science-Fiction-Films10.25969/mediarep/538https://mediarep.org/handle/doc/7194