Waitz, Thomas2023-04-252023-04-252023https://mediarep.org/handle/doc/20586Der Beitrag befasst sich mit dem Werkzeug der Wissenschaftskommunikation für die Medienwissenschaft und konstatiert eine prinzipielle Asymmetrie, in der Journalist*innen als diejenigen erscheinen, welche die ‹Öffentlichkeit› über ‹Erkenntnisse der Wissenschaft› unterrichten, diese ‹einordnen› und ‹erklären›. Ihnen stehen wissenschaftliche Communities gegenüber, die, so scheint es, ihre Erkenntnisse nicht begreiflich zu machen in der Lage sind. Wie aber verhält sich die Erwartung, die Forschung zu vermitteln, zur habituellen Skepsis gegenüber massenmedialer Präsenz, welche in der Wissenschaft tätige Personen fast immer kennzeichnet? Diese Spannung auszuhalten, so die These, ist die eigentliche Herausforderung in der Wissenschaftskommunikation.deuWissenschaftskommunikationÖffentlichkeitsarbeit300Performanz/Fame. Über Wissenschaftskommunikation10.25969/mediarep/194041869-17222296-4126