Conrad, RabeaDirscherl, MargitProkic, TanjaJahraus, OliverScheffer, BerndReichlin, Susanne2024-12-162024-12-162024https://www.medienobservationen.de/pdf/2024111Reichlin.pdfhttps://mediarep.org/handle/doc/25164„Keine Ahnung, aber es fing ganz offensichtlich mit Heidi Hoh an“, antwortet René Pollesch 2001 auf die Frage, worauf sein plötzlicher Erfolg am Theater beruhe.1 Heidi Hoh wurde am 15.5.1999 im Rahmen eines Perfomancefestivals im Podewil in Berlin uraufgeführt.2 Damit wurde das geprägt, was sich in den darauf folgenden Jahren als ganz eigene Theaterform und unnachahmlicher ‚Pollesch-Sound‘ erweisen wird: Figuren, die mit einer unglaublichen Sprechgeschwindigkeit theoretische Überlegungen, Versatzstücke aus Film-, Musik und Mediengeschichte und scharfsinnige Beobachtungen zur Gegenwart herunterrattern und herausschreien.deuDialogizitätArbeitHomeofficePrekarität3001999. „Ich kann jetzt alles zuhause erledigen“. Heidi Hoh von René PolleschRené PolleschMichail Bachtin10.25969/mediarep/23334nbn:de:101:1-2411041120513.485664225587Heidi Hoh1612-7315