Drewes, MiriamKiendl, ValerieKrautschick, Lars RobertRosca, MadalinaRudner, FabianRusch, MaraPodrez, Peter2020-08-242020-08-242016https://mediarep.org/handle/doc/15663Trotz zunehmender Forschung zum Horrorfilm ist die Frage, welche Rolle die räumliche Dimension im Genre spielt, bis dato nicht gestellt worden. Der Beitrag füllt diese Lücke: Im Anschluss an filmische Raumtheorien wird das Konzept der spatialen Signatur entwickelt. Mit Hilfe dieses Instruments wird aufgezeigt, welche übergreifenden Raummuster den Horrorfilm auf der Makroebene prägen und wie sie sich auf verschiedenen Ebenen des filmischen Raums – Topografie, Topologie et cetera – manifestieren.deuIn CopyrightRaumWahrnehmungHorrorfilmGenreFilmästhetik79110.25969/mediarep/14690978-3-89472-985-1https://doi.org/10.25969/mediarep/14370