Wolf, Benedikt2018-09-242018-09-242018https://mediarep.org/handle/doc/1831Der Beitrag untersucht vor dem Hintergrund der Diskursgeschichte männlicher Homosexualität im 20. Jahrhundert homoerotische Elemente in Wolfgang Borcherts Erzählung Die Hundeblume (1946/47). Er legt dabei besonderes Gewicht auf die Analyse des Gefängnisses als homosozialer Institution und der Semantik von Blume und Brechen der Blume. Er kommt zu dem Schluss, dass nicht nur homosexuelles Begehren eine zentrale Funktion für den Text hat, sondern dass der Text darüber hinaus selbst anal-rezeptive Momente für sich beansprucht.deuWolfgang BorchertLiteraturwissenschaftDIE HUNDEBLUMEPoetikHomosexualität <Motiv>80010.25969/mediarep/1894nbn:de:hbz:467-133611619-1641http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/1920