Ortmann, Lucie2024-06-142024-06-142021https://www.qucosa.de/api/qucosa%3A85347/attachment/ATT-0/https://mediarep.org/handle/doc/23705Im Rahmen des Forschungsprojekts 'Verzeichnungen. Medien und konstitutive Ordnungen von Archivprozessen der Aufführungskünste' interessierten wir uns für die Archivierungsprozesse von Rimini Protokoll. Wie dokumentiert die medial-technisch versierte Künstler:innengruppe ihre Arbeit? Gibt es so etwas wie ein kontinuierlich betriebenes Archiv? Dieser Bericht bildet den dritten Teil der Reihe Archiv-Analysen. Er basiert auf einem Gespräch, das wir bereits 2016 führten und ist in insofern auch ein Griff ins Archiv des Forschungsprojekts. Archiv-Analysen richten sich auf die Praktiken des Sammelns und die Prozesse des Erschließens und Nutzens verschiedener Akteur:innen und Institutionen im Bereich Performancekunst/Freie Theater- und Tanzszene. Teil 1 beschäftigte sich mit dem HAU Hebbel am Ufer, Berlin (MAP #8) und Teil 2 mit dem Haus der Kunst, München und dem steirischen herbst, Graz (MAP #9).deuArchivprozessekünstlerische PraktikenPraktiken des SammelnsTheaterTanzszene700Archiv-Analysen Teil 3: Dokumentation als Teil der Produktion - RIMINI PROTOKOLL10.25969/mediarep/222712191-0901