Scheffer, BerndJahraus, OliverPackard, StephanKrause, Daniel2024-07-102024-07-102006https://www.medienobservationen.de/2006/krause-celibidache/https://mediarep.org/handle/doc/24214Ein Missverständnis: Musik ist Ausdruck. Die Widerlegung: Celibidache. Die meinen, Musik stellte dar, als Sprache der Seele, verhöhnt er: Mag sein, Mahler spricht für die Menschheit, aber er spricht. Musik ist ein Jenseits der Zeichen, pythagoreisch: harmonia mundi, die inneren Proportionen der Welt. Musizieren: praktische Ontologie. Daher die Ahnung beim Hören: So ist es. Es geht in Musik, mit Heideggers Worten, um das „Ereignis“: Eines wird Anderes. Eines und Anderes sind immer schon eins. So offenbart sich, „was die Welt zusammenhält“.deuMusik770Celibidache10.25969/mediarep/227341612-7315