Trammell, Aaron2021-09-202021-09-202021https://mediarep.org/handle/doc/17692Der Essay überlegt, wie die Erfahrungen der von Sklav_innen abstammenden Schwarzen Menschen in Nordamerika uns helfen, eine Bestimmung von Spiel/en zu überdenken, die weitgehend von Wissenschaftler_innen und Philosoph_innen innerhalb einer weißen europäischen Tradition geprägt wurde. Diese Tradition versteht Spiel/en in einem überwiegend positiven Sinne und behauptet, dass bestimmte Praktiken, nämlich Folter, tabu sind und daher kein Spiel/en sein können. Der Text argumentiert, dass diese Herangehensweise an das Spiel/en zu kurz greift und mit einem beunruhigenden umfassenden Diskurs verbunden ist, der die Erfahrungen von Schwarzen, Indigenen und People of (BIPoC) unsichtbar macht.This essay considers how the experience of Black folk descended from slaves in North America helps us to rethink a definition of play that has been largely informed by scholars and philosophers working within a White European tradition. This tradition reads play in a mostly positive sense, asserting that certain practices, namely torture, are taboo and cannot be play. The essay argues that this approach to play is shortsighted and linked to a troubling global discourse that renders the experiences of Black, Indigenous, and People of Color (BIPOC) invisible.deuCreative Commons Attribution Non Commercial No Derivatives 4.0 GenericSpielSpielenPlayGameFolterGewaltPostkoloniale TheorieSchwarze Erfahrung790Folter, Spiel/en und die Schwarze ErfahrungTorture, Play, and the Black Experience10.25969/mediarep/167861869-17222296-4126978-3-8394-5400-8