Kratochwill, KerstinSteinlein, Almut2018-09-242018-09-242004978-3-8394-0180-4https://mediarep.org/handle/doc/2039»Das ist kein Blut, das ist nur rote Farbe« (Jean-Luc Godard). Das Kino ist eine Welt der Illusionen. Doch wann wird es zur Lüge? 24 mal pro Sekunde? Die Aufsatzsammlung spürt der Lüge im Kino anhand beispielhaft analysierter Filme verschiedener Genres nach. Die Filme BLOW UP, DER CLOU, RASHOMON, DER KONTRAKT DES ZEICHNERS, DAS LEBEN EIN PFEIFEN, SCHWARZE KATZE, WEISSER KATER sowie eXistenZ und LOST HIGHWAY werden in interkultureller Breite sowohl inhaltlich als auch medienreflexiv auf die Aspekte der Lüge, der Täuschung und der Manipulation hin untersucht. Die Beiträger arbeiten die Spannung der Lüge im Kino heraus: Es geht ihnen sowohl um das Lügen im Film als auch um das spezifisch ästhetische Lügen des Films.<ul> <li><a href ='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2014'>Jochen Mecke: <i>Kleine Apologie des Kinos der Lüge: Zur Einführung</i></a></li> <li><a href ='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2016'>Almut Steinlein und Nicole Brandstetter: <i>Fotografische Wirklichkeit und subjektive Imagination: Zur Problematik der Wahrnehmung in Antonionis BLOW UP</i></a></li> <li><a href ='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2019'>Katharina Strauss: <i>DER CLOU – Lüge und Fassade</i></a></li> <li><a href ='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2040'>Alexander Flierl: <i>»Die Menschen lügen nun mal. Aber niemand gibt es zu. Sie wissen nicht mal, dass sie lügen.«: Zur Relativität von Wirklichkeit und Wahrheit in RASHOMON</i></a></li> <li><a href ='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2043'>Erwin Petzi: <i>Den richtigen Blick für das falsche Spiel: Peter Greenaways THE DRAUGHTSMAN'S CONTRACT</i></a></li> <li><a href ='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2045'>Magdalena Mancas und Doren Wohlleben: <i>DAS LEBEN, EIN PFEIFEN auf Ideologie und Lüge, ein Lied auf die (künstlerische) Freiheit</i></a></li> <li><a href ='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2047'>Andreja Zoric: <i>Emir Kusturicas SCHWARZE KATZE - WEISSER KATER als Allegorie der multikulturellen jugoslavischen Identität</i></a></li> <li><a href ='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2050'>Steffen Greschonig und Vítezslav Horák: <i>»Sagt mir Die Wahrheit! Sind wir immer noch im Spiel?« Zur Anthropologie, Ökonomie und Ontologie in David Cronenbergs EXISTENZ</i></a></li> <li><a href ='http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2074'>Kerstin Kratochwill und Christine Simone Sing: <i>»If she’s told you her name is Alice, she’s lying.« Als Geisterfahrer unterwegs auf dem LOST HIGHWAY. David Lynchs Tunnelblick als Reflektor von Selbstlüge und Identitätssuche</i></a></li> </ul>deuCreative Commons Attribution Non Commercial No Derivatives 3.0 GenericFilmanalyseFilmwissenschaftKulturwissenschaftLügeManipulationTäuschungunzuverlässiges Erzählen791Kino der Lüge10.25969/mediarep/108610.14361/9783839401804http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2014http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2016http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2019http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2040http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2043http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2045http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2047http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2050http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/2074https://mediarep.org/handle/doc/8085