Sternagel, JörgSchürmann, Eva2024-05-232024-05-232024978-3-8394-6831-9https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-6831-5/denken-des-medialen/?number=978-3-8394-6831-9https://mediarep.org/handle/doc/23468Als Mitte und Mittelndes befinden Medien sich in einem grundsätzlichen Dazwischen, das geeignet ist, falschen Gegensätzen zugunsten eines spannungsreichen Sowohl-als-auch zu entkommen. Aus kunst-, kultur- und medienphilosophischer Perspektive fragen die Beiträger*innen des Bandes nach den Erscheinungsweisen eines medialen Zwischenraumes. Wenn wir die Mitte nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich denken – nämlich als Weg und Bewegung der Vermittlung – geraten weitere Qualitäten des Medialen in den Blick. Gegenüber einem vermittlungs- und formvergessenen Denken gilt es, die Bedeutung des Dazwischen hervorzuheben, durch die die Gegenstände geistiger Bezugnahme erst zu dem werden, was sie sind.deuCreative Commons Attribution 4.0 GenericMedienVermittlungMitteMedienphilosophieKulturphilosophie300Denken des Medialen. Zur Bedeutung des “Dazwischen”10.14361/978383946831910.25969/mediarep/22105