Schröter, JensAndert, LudwigGerstengarbe, CarinaGollmer, KarolineKöhne, DanielLang, KatharinaOrtinau, DorisSchneider, AnnaWang, Xun2018-09-242018-09-2420103-89472-544-3https://mediarep.org/handle/doc/1651Seit den 1990er Jahren war viel die Rede von Kopie und Simulation, Re­produzier­barkeit und Serialität. Doch dass schon das eigene Portemon­naie Dinge wie Geld und Personalpapiere enthält, die nicht kopiert wer­den sollen und von Normal­bürgern auch nicht kopiert werden können, wird oft vergessen. Wir leben (auch) in einer "Kultur des Kopierschutzes", in der verschiedene technische, diskursive und juristische Verfahren zu­sammenwirken, um die gesteigerte "technische Repro­duzierbarkeit", um Benjamins berühmten Ausdruck zu bemühen, im Zaum zu halten. Besonders deutlich wird das auch in den manchmal aufgeregten Diskus­sionen um den Status des Urheberrechts im Feld der digitalen Medien.deuKopierschutzGoogleDigital Rights ManagementKopieKopierrechtSoftwareDVDUNIX301Navigationen: Kulturen des Kopierschutzes II10.25969/mediarep/706nbn:de:hbz:467-56981619-1641