Lebe, JuliaScheffer, BerndJahraus, OliverPackard, StephanCurtius, Cora2022-09-222022-09-222022-09-16https://www.medienobservationen.de/2022/0916_curtius/https://mediarep.org/handle/doc/20109In ihrem Roman „Die Vielen und der Eine“ spielt Ruth Landshoff-Yorck mit traditionellen Rollenbildern und lässt die Figuren ihre Sexualität entdecken und erkunden. Dabei spielt Bekleidung eine wichtige Rolle: Durch sie werden im Text Geschlechterklischees hinterfragt und gesprengt sowie das Thema Queerness verhandelt. Auffällig ist, dass Uniformen und Uniformität dabei wiederkehrende Motive darstellen. Im Folgenden wird untersucht, welche Bedeutung dieser speziellen Art von Bekleidung zu- kommt und welche Funktion Mode dabei erfüllt.deuGeschlechternormenKommunikationModeSexualitätUniform800„Bei den meisten sieht die Uniform unmännlich aus.“ – Uniform als Mode & Mode als Uniform in Die Vielen und der Eine von Ruth Landshoff-YorckRuth Landshoff-Yorck10.25969/mediarep/18950nbn:de:101:1-2022091913373923318622DIE VIELEN UND DER EINE1612-7315