Breger, Claudia2018-09-242018-09-242009https://mediarep.org/handle/doc/2449Claudia Breger kommentiert die gegenwärtige Debatte um die deutsche Medienwissenschaft. Deren Besonderheit liege in dem Bestehen auf der Eigenheit von Medien, müsse sich aber für eine internationale Debatte, mit der sie ohnehin verbunden sei, öffnen. Besprochen: «Medienwissenschaft. Eine transatlantische Kontroverse» (Debattenteil der Zeitschrift für Kulturwissenschaften, 2/2008, Tübingen (transcript), 113–152, mit einem Statement und einem Schlusswort von Geoffrey Winthrop-Young sowie Repliken von Friedrich Balke, Rüdiger Campe, Helmut Lethen und Ludwig Pfeiffer; «Medienwissenschaft: Ein deutscher Sonderweg?» Podiumsdiskussion an der Universität Siegen am 22.4.2009 (mit einem Eröffnungsreferat von Hans Ulrich Gumbrecht sowie Friedrich Kittler, Irmela Schneider, Hartmut Winkler, Geert Lovink und Erhard Schüttpelz; im Netz dokumentiert unter: www.fk615.uni-siegen.de/de/media.php)Claudia Breger comments on the recent debate on German media studies. She points out that the specifity of German media studies lies in its insistence on the heteronomy of media, but that it of course has always been influenced by non-German theories and should be open up for an international debate.deuIn CopyrightIdeologieMethodologieMedientheorie302.23Zur Debatte um den ‹Sonderweg deutsche Medienwissenschaft›On the Debate about the «Special Path of German Media Studies«10.25969/mediarep/7381869-1722http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/545