Fellner, Markus2019-02-222019-02-2220063899424719https://mediarep.org/handle/doc/4295Psycho movies implizieren durch die Darstellung psychischer Störungen spezifische Subjektbegriffe und konstruieren damit kulturelle Bilder zu gesellschaftlichen Normalitäts- sowie Abweichungsverhältnissen. Jenseits klinischer Kategorien liefert die Studie für mehr als 100 Spielfilme eine systematische Übersicht über die Vielfalt der darin hergestellten diskursiven Verbindungen. Dabei wird gezeigt, wie die symbolischen Grenzüberschreitungen der psycho movies kritische Perspektiven eröffnen, als etablierte Abweichungscodes wiederum Normalitätsgrenzen befestigen oder selbst zum Gegenstand filmischer Dekonstruktionen werden.deuFilmCultural StudiesDiskursanalysePsychiatriePopkulturMedienwissenschaftPsychoanalyseKrankheit791psycho movie. Zur Konstruktion psychischer Störung im Spielfilm10.25969/mediarep/355310.14361/9783839404713DON JUAN DEMARCOANGEL BABYCAPE FEARFALLING DOWNAPOCALYPSE NOWTAXI DRIVERPSYCHOM - EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDERA CLOCKWORK ORANGEDAS WEISSE RAUSCHENONE HOUR PHOTOTHE SILENCE OF THE LAMBShttps://mediarep.org/handle/doc/7379