Sützl, WolfgangStalder, FelixMaier, RonaldHartmann, Doreen2018-10-082018-10-082012978-3-902811-74-5https://mediarep.org/handle/doc/3687Ursprung der Demoszene ist die Heimcomputer-Ära und illegale Crackerszene der 1980er Jahre. Damals verteilten Crackergruppen geknackte Computerspiele, primär ohne kommerzielles Interesse, jedoch ergänzt um audiovisuelle Signaturen. In den frühen 1990er Jahren spalteten sich viele Gruppenmitglieder ab, um sich primär der Programmierung der nun vom Spiel unabhängigen Form der 'Demos' zu widmen. Die Ideale der Demoszene zeugen von ihren kulturhistorischen Wurzeln, die sich über die Crackerszene bis zur Hackerkultur der 1950er Jahre zurückverfolgen lassen. Der vorliegende Beitrag wird die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Motivationen der Gruppierungen nachvollziehen und anhand des Verhältnisses von Offenheit und Wettstreit die Werte der Demoszene ergründen.deuIn CopyrightTeilenHackingEthikVideospielSubkultur300Zerstört Offenheit den Wettstreit? Über die subkulturellen Werte von Crackern, Hackern und Demoszenern10.25969/mediarep/2136978-3-902811-74-5http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/806