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05 | 2020

Editorial

Anna Luise Kiss; Kap-herr Pibert Johann; Katrin von:

Editorial

S. i-vi


Artikel

Monika Weiß:

Peppa ist ein Mädchen, Bobo ein Junge. Entwürfe traditioneller Geschlechtlichkeit in Kleinkindserien

S. 1-16

Robin K. Saalfeld:

Zur Ästhetik von Transgender-Filmen. Von einem Cinema of Gender Role Change zum Transgender Cinema

S. 17-33

Ping Li:

Wenn eine Schauspielerin eine männliche Hauptrolle im Film verkörpert. Weibliches cross gender acting in filmischen Dramen

S. 34-43

Lioba Schlösser:

Queerness als travelling concept im (Coming-of-Age-)Horrorfilm. „In jedem von uns steckt ein Tier - wehe - es bricht einmal aus!"

S. 44-60

Freya Herrmann; Vera Klocke:

„Stop Portraying Rape". Die Inszenierung von sexualisierter Gewalt im Film

S. 61-72

Vera Mader:

„The Master's Tools". Afrofeministische Differenz und technische Störung bei Janelle Monáe und Erykah Badu

S. 73-87

Julia Dittman:

Pippi Langstrumpf als rassialisiertes Role Model für kindliche Filmrezipierende

S. 88-107

Michael Fleig:

Alice Guy und ihre Erbinnen. Übergangene Frauen in der Filmgeschichtsschreibung

S. 108-122

Barbara Klaus:

„Sometimes it feels as if all the men I ever danced with are dead”. Der britische Erinnerungsdiskurs zum Ersten Weltkrieg in aktuellen period dramas

S. 123-138

Jasmin Kathöfer:

Ist das schon das Foto? Eine Auseinandersetzung mit dem Ephemeren bei Tadao Ando und Hiroshi Sugimoto

S. 139-152

Noemi Daugaard; Josephine Diecke:

Farbfilmverfahren und Historiografie(n). Ein interdisziplinärer Ansatz

S. 153-170

Jessica Berry:

Der Stellenwert fremdsprachiger Filme im Diskurs der französischsprachigen Schweiz zu Beginn des Tonfilms. Ein Vergleich zweier Sprachregionen eines mehrsprachigen Landes

S. 171-187

Jonathan Klamer:

Eine kurze Geschichte langweiliger Filme

S. 188-205

Markus Kügle:

50 Jahre suture! Everything you always wanted to know about the beginning of psychoanalytic film theory* (* but were afraid to ask Oudart)

S. 206-222

Melanie Mika:

Produktive Psychopathen. Inszenierungen von Selbstoptimierung in amerikanischen Fernsehserien

S. 223-236

Johann Pibert:

Praktiken audiovisueller Erfahrung. Möglichkeiten filmpsychologischer Untersuchung und Theoriebildung

S. 237-253

Maximilian Rünker:

Menschen, Mammuts, Eisbären. Species Thinking und Perspektivismus in Fortitude

S. 254-269

Friederike Ahrens:

Mehr-als-menschliche Ästhetiken im ökologischen Film. Eine Netzwerkanalyse von Nikolaus Geyrhalters Unser täglich Brot (2005)

S. 270-286

Simon Rehbach:

Wettkampfbilder im Musikvideo. Zur Ästhetik von Clips zur UEFA-Fußball-Europameisterschaft

S. 287-300

Susann Winsel:

„First (Female) Ascent". Kletterfilme als ein Archiv des Wissens um Kletterkörper?

S. 301-315

Michel Diester:

Weltenübergänge in Fargo

S. 316-328

Anne Pirwitz:

Der Chronotopos der Remigration in Fatih Akins Solino

S. 329-346

Gwendolin Kaesdorf:

Im Gehirn der Künstlichen Intelligenz. Analyse der Multi-Channel-Filminstallation The Demon‘s Brain von Agnieszka Polska

S. 347-365

Jutta Steiner:

Zum kreativen und progressiven Potenzial von Nostalgie in der Retro-Serie Stranger Things

S. 366-386

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