2004 | 26

Recent Submissions

Now showing 1 - 20 of 21
  • Article
    Klamauk als Rolle. Der Herr Bürovorsteher (1931, R: Hans Behrendt)
    Goergen, Jeanpaul (2004) , S. 13-16
    1931 wurden in Deutschland 144 Spielfilme hergestellt, darunter heute als „klassisch“ rezipierte Titel wie "Die 3-Groschen-Oper", "M", "Der Kongress tanzt", "Berlin Alexanderpaltz", "Kameradschaft", "Mädchen in Uniform", "Niemandsland" sowie "Der Hauptmann von Köpenick" - um nur einige der bekanntesten aufzuzählen.
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    Ende eines Höhenflugs. Ikarus (1918/19, R: Carl Froehlich)
    Stiasny, Philipp (2004) , S. 17-26
    "Ikarus" ist ein Unikum: Noch im Oktober 1918 unter dem Titel "Der Adler von Flandern" der Presse vorgestellt, ist dies der letzte Kriegsfilm des Kaiserreichs.
  • Article
    Auf Landstraßen durch Sachsen. Kultur- und Werbefilme der Boehner-Film 1926-1967
    Eckardt, André (2004) , S. 27-37
    Viele der über 2.000 von Fritz Boehner produzierten Filme sind Kulturwerbefilme, die gekonnt Wissensvermittlung und Werbung verbinden.
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    Kinofilme auf DVD - Technik und Inhalate
    Koshofer, Gert (2004) , S. 38-41
    DVD heißt „Digital Versatile Disc“, digitale vielseitige Disc. Mitte der neunziger Jahre entwickelt, ist die CD-ähnliche Scheibe mit 12 cm Durchmesser heute ein Kassenschlager.
  • Article
    Kameranegative und Mehrfachfassungen
    Goergen, Jeanpaul (2004) , S. 42-44
    In Restaurierungsberichten über Filme der zwanziger Jahre taucht häufig der Ausdruck „Kameranegativ” (auch: Kamera-Negativ) oder „Original-Kameranegativ” auf.
  • Article
    Gute Kopien
    Goergen, Jeanpaul (2004) , S. 45-51
  • Article
    Liebe auf den ersten Ton. Gitta entdeckt ihr Herz (1932, R: Carl Froelich)
    Wedel, Michael (2004) , S. 5-12
    Das Handlungsgeschehen des Carl Froelich-Films "Gitta entdeckt ihr Herz" lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Auf der Flucht vor ihrem zudringlichen Agenten begegnet die junge, eben erst vom Marktplatz eines ungarischen Dorfes weg engagierte und mit dem Künstlernamen „Gitta Farkas“ versehene Varietesängerin Julika (Gitta Alpar) in Berlin dem unbekannten Komponisten Peter (Gustav Fröhlich), dem sie nach den üblichen Irrungen und Wirrungen, Intrigen und Verwechslungen schließlich durch ihre Rückkehr auf die Bühne zum Durchbruch verhilft.
  • Article
    Die geheimnisvolle Dokumentenmappe. Zu einer Sequenz aus Fritz Langs Dr. Mabuse der Spieler (1922)
    Goergen, Jeanpaul (2004) , S. 53-55
    Der erste Teil von Fritz Langs Zeitbild "Dr. Mabuse, der Spieler" (1922) beginnt mit dem minutiös durchgeführten Raub einer Dokumentenmappe.
  • Article
    Für eine "gelassene und gläubige Liberalität". Wolfgang Petzets Streitschrift von 1931 gegen die Filmzensur
    Goergen, Jeanpaul (2004) , S. 57-58
    Ende Oktober 1931 erschien im Verlag der Frankfurter Zeitung (Frankfurter Societäts-Verlag) eine 160 Seiten starke Streitschrift gegen die Filmzensur: Verbotene Filme.
  • Article
    Aus der Werkstatt eines Filmpublizisten. Notizen zum Nachlass von Wolfgang Petzet (1896-1985)
    Aurich, Rolf (2004) , S. 59-61
    Dort, wo sein 1928 gestorbener Vater Erich im frühen 20. Jahrhundert als Oberbibliotheksrat gewirkt hat, ist der Nachlass von Wolfgang Petzet heute nutzbar - in der Abteilung für Handschriften und Seltene Drucke an der Bayerischen Staatsbibliothek in München.
  • Article
    Im Steinbruch der Bilder. Fernseh-Dokumentationen über den Ersten Weltkrieg
    Jung, Uli (2004) , S. 61-65
    Zum 90. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkrieges produzierten mehrere öffentlich-rechtliche Fernsehanstalten im Juli/August 2004 historische Dokumentationen, die ausgiebig auf filmische Archivmaterialien zurückgriffen.
  • Article
    Montage und Moral. Le Giornate del Cinema Muto, 9. bis 16. Oktober 2004
    Haller, Andrea (2004) , S. 66-70
    Die diesjährigen Giornate del Cinema Muto in Sacile standen ganz im Zeichen von Dziga Vertov und seinem stummen Filmoeuvre, das komplett zu sehen war.
  • Article
    Die Film- und Kinoarbeit der französischen Hochkommission in der französichen Zone 1949-1953
    Rovan, Joseph (2004) , S. 71-73
    In der für Erziehung und Kultur zuständigen Generaldirektion des Oberkommandanten der französischen Armee in Deutschland (und nach 1949 der französischen Hochkommission) unter der Leitung von General Raymond Schmittlein wurde sehr früh eine „Abteilung für Jugend und Sport” und in diesem Rahmen ein „Bureau du Cinéma” geschaffen.
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    Neue Filmliteratur
    Wedel, Michael (2004) , S. 81-83
    In Büchern zur deutschen Filmgeschichte steht Peter Schamoni gewöhnlich im Schatten seines Bruders Ulrich (1939-1998), für dessen Filme er nicht selten als Produzent mitverantwortlich war.
  • Review
    Neue Filmliteratur
    Helmes, Günter (2004) , S. 83-85
    Der Band enthält neben einem meist sorgfältig gearbeiteten Anhang „schon zu Lebzeiten Kästners gedruckte Texte für den Rundfunk, für den Film [Drehbuch "Münchhausen"] und für das Theater” (S. 788), sowie drei Texte aus dem Nachlass [u.a. das Drehbuch "Dann schon lieber Lebertran"].
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    Neue Filmliteratur
    Horak, Jan-Christopher (2004) , S. 85-88
    Eine der ersten Exilstationen nach 1933 war Paris, womöglich weil es schon vor der faschistischen Machtübernahme zwischen Berlin und Paris einen regen Austausch in der europäischen Filmwirtschaft gegeben hatte.
  • Review
    Neue Filmliteratur
    Mühl-Benninghaus, Wolfgang (2004) , S. 88-89
    Fünf Filme drehte Tom Tykwer bisher und zählt heute zu den angesehensten deutschen Filmregisseuren, vor allem wegen des Erfolgs von "Lola rennt".
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    Neue Filmliteratur
    Eue, Ralph (2004) , S. 89-91
    Gelegentliche Texte und Reden eines Liebhabers.
  • Review
    Neue Filmliteratur
    Stutterheim, Kerstin (2004) , S. 91-93
    Peter Lorre - „ein Ikon der Vergangenheit, liebevoll, verschroben, fast eine Märchengestalt“, wie Georg Seeßlen schreibt (S. 194) - wäre Anfang dieses Jahres 100 Jahre alt geworden.
  • Review
    Neue Filmliteratur
    von Haken, Boris (2004) , S. 93-94
    Filme werden offenkundig nicht nur gesehen, sondern immer auch gehört.