Article: Wenn Helden weinen. Zur Ästhetik des männlichen Leidens beim Fußball
Abstract
Es wurde viel gelaufen, geschwitzt, geflucht und gejubelt bei der Euro 2012. Auf bewegende Momente folgten bewegte Emotionen, zarte Tränen kullerten männliche Wangen herab. Der Mythos vom Fußball als männlichstem Sport bröckelt, Geschlechtergrenzen verwischen wie nie zuvor. Wer die Faszinationskraft dieses Sportes verstehen will, der muss erkennen: Es geht nicht um die harte Schlacht, sondern um die Jagd nach dem großen Gefühl.
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Otto, Daniela: Wenn Helden weinen. Zur Ästhetik des männlichen Leidens beim Fußball. In: Medienobservationen, Jg. 16 (2012), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22639.
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author = {Otto, Daniela},
title = {Wenn Helden weinen. Zur Ästhetik des männlichen Leidens beim Fußball},
year = 2012,
doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22639}",
editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
volume = 16,
address = {Köln},
journal = {Medienobservationen},
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