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Sub-Pop – oder: Von unten herab

Abstract

Das zentrale Paradigma der Pop-Theorie sieht ein Außen bzw. Unten der Gesellschaft vor, das in der Lage ist, widerständige, im besten Falle: revolutionäre Formen zu produzieren, mit deren Hilfe die immergleiche Reproduktion der Verhältnisse unterbrochen werden kann. Der Text rekonstruiert die Figur und untersucht, wie die Kompatibilität der Theorie mit den Umweltverhältnissen erreicht werden soll. Die These ist, dass die Modifikationen der Begrifflichkeit nicht mit einer Änderung des Paradigmas einhergehen, das die Idee der Gegenkultur als unhintergehbare Letztbegründungsebene voraussetzen muss.

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Heidingsfelder, Markus: Sub-Pop – oder: Von unten herab. In: Medienobservationen, Jg. 15 (2011), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22647.
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 author = {Heidingsfelder, Markus},
 title = {Sub-Pop – oder: Von unten herab},
 year = 2011,
 doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22647}",
 editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
 volume = 15,
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 journal = {Medienobservationen},
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