Article:
[ digitale medien | möglichkeits(t)räume | projekte | … ]

Author(s): nic-las

Abstract

nic-las ist ein werkzeug für’s digitale und ein lebendiges digitales medium, das (mindestens teilweise) tut, was benutzer sich vorstellen wollen. nic-las schafft die möglichkeit, sich in bewegende-digitale räume einzuschreiben und dabei erst noch für sich und andere beobachtbar zu bleiben. basierend auf der systemtheorie von niklas luhmann liegen die basisoperationen in vielfältigen nicht-linearen verknüpfungsmöglichkeiten von textstellen und zitaten (automatische verknüpfungen nach keywords ebenso wie ein differenziertes meta-auszeichnungssystem etwa für personen- und sachregister oder zuordnungen und zugriffsrechte für verschiedene autorinnen) und in dynamischen diskursiven und kommunikativen operationen (wie intuitive und assoziative annotationen und kommentierungen). gerade diese verbindung von hierarchischen und rhizomatisch-assoziativen organisationsoptionen ermöglicht eine intertextuelle praxis des schreibens mit konstruktiven versunsicherungseffekten zwischen lesen und schreiben.

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nic-las: [ digitale medien | möglichkeits(t)räume | projekte | … ]. In: Medienobservationen, Jg. 7 (2003), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22891.
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 title = {[ digitale medien | möglichkeits(t)räume | projekte | … ]},
 year = 2003,
 doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22891}",
 editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
 volume = 7,
 address = {Köln},
 journal = {Medienobservationen},
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