Article: „Je regarde, je flaire, je palpe“– Die Passionen des Realen im Kontroversen Kino
Abstract
Weggeschaut, gezittert, gezuckt, geweint, erstarrt, geschämt, geschockt? Aber auch berührt, gerührt, betroffen von Hässlichkeit und Schönheit zugleich, von intellektueller Tiefe und ästhetischer Überwältigung? Extreme der Gefühle, Extreme der Wahrnehmung, Extreme des Verstandes prägen seit jeher Kunst, die länger lebt als ihr zeitgenössischer Diskurs, die beständig ist, jenseits von Trends und Hitlisten. Kennzeichnend für solche Art von Kunst war seit jeher die Überschreitung. Speziell im Bereich des Films, einem relativ jungen Medium, erweisen sich bis heute jene Werke als überdauernd, die Seh- und Denkgewohnheiten überschreiten …
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Prokić, Tanja: „Je regarde, je flaire, je palpe“– Die Passionen des Realen im Kontroversen Kino. In: Medienobservationen, Jg. 16 (2012), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22622.
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author = {Prokić, Tanja},
title = {„Je regarde, je flaire, je palpe“– Die Passionen des Realen im Kontroversen Kino},
year = 2012,
doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22622}",
editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
volume = 16,
address = {Köln},
journal = {Medienobservationen},
pages = {--},
}
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