Article: Schreiben nach Engelbart
Abstract
Douglas Engelbart hat 1968 mit seinem On-Line System das erste Mal gezeigt, wie ein Computer als interaktives Schreibwerkzeug genutzt werden kann. Der Beitrag zeichnet diese Urszene der Textverarbeitung nach, beschreibt die wesentlichen Entwicklungslinien, die das digitale Schreiben seitdem genommen hat, und erläutert die zentralen Konzepte, die es zunehmend prägen: Hybridität, Multimedialität und Sozialität. Der Folgende Artikel ist ein bearbeiteter Auszug aus Henning Lobins “Engelbarts Traum. Wie der Computer uns Lesen und Schreiben abnimmt” Frankfurt am Main / New York: Campus, 2014.
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BibTex
Lobin, Henning: Schreiben nach Engelbart. In: Dichtung Digital. Journal für Kunst und Kultur digitaler Medien, Jg. 16 (2014-12-29), Nr. 2, S. 1-34. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/17774.
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