Article:
Nostalgie und Reflexion in Woody Allens Midnight in Paris

Author(s): Mann, Martin

Abstract

Midnight in Paris ist zunächst vom schmerzvollen Wunsch des Hollywood-Autors Gil nach immer größerer Annäherung an die 1920erJahre, die er hemmungslos zum Höhepunkt freien Kunstschaffens stilisiert, gekennzeichnet. Es soll anhand der Gedächtnis-Theorie von Paul Ricœur gezeigt werden, was für ein Verhältnis von Vergangenheit und Gegenwart die Grundlage für die Nostalgie Gils darstellt. Weiterhin werden die reflexive Wendung des Films und die dadurch ausgelöste Destruktion des nostalgischen Prinzips beschrieben.

Download icon

Published in:

Preferred Citation
BibTex
Mann, Martin: Nostalgie und Reflexion in Woody Allens Midnight in Paris. In: Medienobservationen, Jg. 15 (2011), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22670.
@ARTICLE{Mann2011,
 author = {Mann, Martin},
 title = {Nostalgie und Reflexion in Woody Allens Midnight in Paris},
 year = 2011,
 doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22670}",
 editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
 volume = 15,
 address = {Köln},
 journal = {Medienobservationen},
 pages = {--},
}
license icon

As long as there is no further specification, the item is under the following license: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen