Article:
1999. „Ich kann jetzt alles zuhause erledigen“. Heidi Hoh von René Pollesch

Abstract

„Keine Ahnung, aber es fing ganz offensichtlich mit Heidi Hoh an“, antwortet René Pollesch 2001 auf die Frage, worauf sein plötzlicher Erfolg am Theater beruhe.1 Heidi Hoh wurde am 15.5.1999 im Rahmen eines Perfomancefestivals im Podewil in Berlin uraufgeführt.2 Damit wurde das geprägt, was sich in den darauf folgenden Jahren als ganz eigene Theaterform und unnachahmlicher ‚Pollesch-Sound‘ erweisen wird: Figuren, die mit einer unglaublichen Sprechgeschwindigkeit theoretische Überlegungen, Versatzstücke aus Film-, Musik und Mediengeschichte und scharfsinnige Beobachtungen zur Gegenwart herunterrattern und herausschreien.

Download icon

Published in:

Preferred Citation
BibTex
Reichlin, Susanne: 1999. „Ich kann jetzt alles zuhause erledigen“. Heidi Hoh von René Pollesch. In: Medienobservationen, Jg. 28 (2024), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/23334.
@ARTICLE{Reichlin2024,
 author = {Reichlin, Susanne},
 title = {1999. „Ich kann jetzt alles zuhause erledigen“. Heidi Hoh von René Pollesch},
 year = 2024,
 doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/23334}",
 editor = {Conrad, Rabea and Dirscherl, Margit and Prokic, Tanja and Jahraus, Oliver and Scheffer, Bernd},
 volume = 28,
 address = {München},
 journal = {Medienobservationen},
 pages = {--},
}
license icon

As long as there is no further specification, the item is under the following license: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen