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Ikonologische Pädagogik – Versuch einiger Annäherungen

Abstract

Ikonographie und Ikonologie werden auf ihren Stellenwert für eine „Ikonologische Pädagogik“ hin untersucht. Dabei ist auch zwischen „Bildung in Bildern“ und „Bildung durch Bilder“ zu unterscheiden, wobei das Thema Sehkultur hereinspielt. Im Rahmen von „Bild und Bildung“ sind Fragen nach dem Ort der Bilder zentral: Erkenntnisort, psychischer Ort (Bild und Individuation) und dialogischer Ort. Ikonologie, bei Platon in einem Wort verwendet, meint „Sprechen in Bildern“, „Bildersprache“. Die Ikonologische Pädagogik bemüht sich, neben der sozial wie erzieherisch, politisch wie ökonomisch relevanten Entstehungsgeschichte von „Bild“ (tonal, zeichnerisch, gestaltend…), auch die Wirkungsweisen von Bildern zu thematisieren.

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Published in:

Stöger, Peter: Ikonologische Pädagogik – Versuch einiger Annäherungen. In: Hug, Theo;Kriwak, Andreas: Visuelle Kompetenz Beiträge des interfakultären Forums Innsbruck Media Studies. Innsbruck: Innsbruck University Press 2011, S. 35-53.http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/19850
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