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Spike Lee und das Musical oder Das Ende des Entertainer-Syndroms

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Abstract

Musik und Tanz bilden seit Beginn der Tonfilm-Ära einen ebenso zentralen wie ambivalenten Aspekt der afroamerikanischen Präsenz im US-amerikanischen Mainstreamkino. Dies gilt auch für die Filme von Spike Lee, dem berühmtesten und umstrittensten afroamerikanischen Regisseur der Gegenwart. Der Aufsatz untersucht anhand von drei Filmen – SHE’S GOTTA HAVE IT, MALCOLM X und BAMBOOZLED – wie sich Lee auf die Konventionen des klassischen Hollywood-Musicals bezieht und diese selbstreflexiv kritisiert und neu verhandelt.

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Trenka, Susie: Spike Lee und das Musical oder Das Ende des Entertainer-Syndroms. In: Großmann, Stephanie;Klimczak, Peter: Medien – Texte – Kontexte. Marburg: Schüren 2010, S. 256-273.http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/14549

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