Person: Missomelius, Petra
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Missomelius
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Petra
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17 results
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- ArticleEinleitung: Medienbildung im 21. JahrhundertMissomelius, Petra; Simanowski, Roberto (2014-04-07)
- ReviewFilmbildung und FilmvermittlungMissomelius, Petra (2013)Besprochene Bücher: Bettina Henzler, Winfried Pauleit, Christine Rüffert, Karl-Heinz Schmid, Alfred Tews (Hg.), Vom Kino lernen. Internationale Perspektiven der Filmvermittlung, Berlin (Bertz + Fischer) 2010. Raphael Spielmann, Filmbildung! Traditionen – Modelle – Perspektiven, München (kopaed) 2011. Gudrun Sommer, Vinzenz Hediger, Oliver Fahle (Hg.), Orte filmischen Wissens, Marburg (Schüren) 2011 (Zürcher Filmstudien 26).
- Article
- ReviewRezension im erweiterten Forschungskontext: Grundbildung MedienMissomelius, Petra (2014)Peter Imort, Horst Niesyto (Hg.): Grundbildung Medien in pädagogischen Studiengängen
- Book partAbstraktionen des Raumes in Bildungsszenarien. Von der analogen Karte zur Augmented RealityMissomelius, Petra (2013)Ausgehend von der analogen Karte als einer Abstraktion des Raumes beschäftigt sich der Text zunächst mit dem Zusammenhang von Medientechnologie und Raumwahrnehmung. Geomedien als Formen epistemologisch evidenzproduzierender Bildlichkeit finden zunehmend Verbreitung und spielen als Augmented-Reality-Anwendungen auch in Bildungskontexten eine Rolle. Die Betrachtung schließt mit einer Bestandsaufnahme zur Frage, welche Spielarten diese Erweiterung des Spektrums multimedialer Lernangebote hervorbringt und wie sie in Bildungsszenarien nicht zuletzt im Sinne einer kritischen Medienbildung eingesetzt werden können.
- Book partEditorialHug, Theo; Kohn, Tanja; Missomelius, Petra (2016)
- ArticleDigitale Bildungskulturen: Lernen in Zeiten der Netzwerkmedien – Szenarien und PotentialeMissomelius, Petra (2014-04-07)Das Verständnis medialer Bedingtheit heutiger Gesellschaften, welches in der Medienbildung seinen Ausdruck findet, ist insbesondere in bildungstheoretischer Hinsicht unerläßlich. In der Unzufriedenheit mit vorhandenen Bildungsinstitutionen angesichts der jüngsten gesellschaftlichen Transformationen tritt deutlich hervor, dass die uns vertrauten Bildungsinstitutionen wie Schule und Universität aus dem durch den Buchdruck ausgelösten Wissenszuwachs hervorgegangen und damit medienkulturell geprägt sind. Das mit Ungleichzeitigkeiten behaftete Wechselspiel zwischen der Ausdifferenzierung digitaler Medienkulturen und der zunehmenden Veränderung der Bildungspraxis (in Zusammenhängen wie Technologien, Gemeinschaften, Individualisierung und Lebensphasen) bringt Spannungsfelder hervor: wir haben es mit einem kulturellen Wandel in der Beschreibung und Problematisierung von Bildungsprozessen zu tun. Anhand aktuell diskutierter mediengestützter Bildungsszenarien wie MOOCs (massive open online courses) und OER (open educational resources) wird die Relevanz medienwissenschaftlicher Forschungsergebnisse für Pädagogik und Bildungspolitik anschaulich gemacht.
- ReviewSammelrezension: Digitale NetzwerkkulturenMissomelius, Petra (2013)Markus Gamper, Linda Reschke und Michael Schönhuth (Hg.): Knoten und Kanten 2.0 Soziale Netzwerkanalysen in Medienforschung und Kulturanthropologie; Geert Lovink: Das halbwegs Soziale. Eine Kritik der Vernetzungskultur
- Book partZur Dimension der Kritik als Zielvorstellung von (Medien-)BildungMissomelius, Petra (2016)Der Begriff der Kritik erweist sich schon als Ausdruck für die Zielgröße von Bildung als intrikat. Kritik scheint mit Konnotationen wie Selbstbestimmtheit und Mündigkeit zurzeit ein rein funktionalistisches Agens zu sein, ein mehr oder weniger institutionalisierter bildungsbürgerlicher Wert – zudem unter dem Verdacht liberaler Gouvernementalität Vorschub zu leisten. Wesentliche Bezugsgrößen waren lange Aufklärung, Selbstbestimmtheit, Negation, Widerständigkeit, Dissidenz und Autonomie – heute ihrer Sprengkraft beraubt und Teil von ökonomisch getriebenen Marketingkonzepten. Im Bereich der Medienpädagogik, Medienkompetenz und Medienbildung koexistieren (auch international) verschiedene Dimensionen und Implikationen von Kritik als erstrebenswertes Bildungsziel. Der Beitrag verfolgt die These, dass Kritik im Zuge aktueller Medienkulturen eine erneute Transformation erfahren hat. Die Codebasiertheit digitaler Medienkultur spielt dabei eine maßgebliche Rolle, weshalb Datenkritik und cultural hacking als Kritikformen in Erscheinung treten.
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