Person: Schröter, Jens
Loading...
Email Address
Birth Date
ORCID
Research Projects
Organizational Units
Job Title
Professor für Medienkulturwissenschaft an der Universität Bonn und bis 2026 einer der Sprecher:innen für das beantragte VW-Main Grant „How is Artificial Intelligence Changing Science? Research in the Era of Learning Algorithms“
Last Name
Schröter
First Name
Jens
Name
12 results
Publications from this person:
Now showing 1 - 10 of 12
- ArticleDer Markt, das implizite Wissen und die digitalen MedienSchröter, Jens (2017)
- Book partAnalog/Digital – Opposition oder Kontinuum?Schröter, Jens (2004)
- ArticleZum Bonner Programm einer neo-kritischen MedienwissenschaftSchröter, Jens; Heilmann, Till A. (2016)
- BookDas Netz und die Virtuelle Realität. Zur Selbstprogrammierung der Gesellschaft durch die universelle MaschineSchröter, Jens (2004)Die computerbasierten »Neuen Medien« scheinen eine radikale Umwälzung der Gesellschaft zu bewirken. Aber: Die »Neuen Medien« hätten sich auch anders entwickeln können. Technologien verändern zwar die Gesellschaft, werden aber zugleich auch von ihr erfunden und umgeformt. Insbesondere gilt das für die Computer, die universell und programmierbar sind. Sie werden gesellschaftlichen Vorstellungen, was sie sein und tun sollen, unterworfen. Die Frage ist also: Wie und warum hat sich die Gesellschaft durch das Medium Computer - insbesondere durch die Konstellationen des »Netzes« und der »Virtuellen Realität« - selbst programmiert? Jens Schröters Antworten aktualisieren die etablierte Sichtweise auf das Verhältnis von Gesellschaft und Computer. Zahlreiche Abbildungen dokumentieren die Entwicklung der »Universalmaschine«.
- VideoOperative Ontology of the IndividualSchröter, Jens (2017-11-29)
- Book partMaßverhältnisse der MedienästhetikSchröter, Jens (2009)
- Book partMoney Determines Our SituationSchröter, Jens (2019)
- Book partMedien verstehenHeilmann, Till A.; Schröter, Jens (2017)
- ArticleDas Geld und die MedientheorieSchröter, Jens (2018)Das Geld ist allgegenwärtig – und es als eine Art von Medium zu bezeichnen scheint naheliegend zu sein. Genau das geschah schon in verschiedenen ökonomischen Theoriefeldern seit dem 19. Jahrhundert. Es gibt zwar einige medientheoretische Arbeiten zum Geld, jedoch ist Geld kein zentraler Gegenstand der Medientheorie und es fragt sich, ob die Medientheorie überhaupt eine eigenständige Perspektive auf das Geld entwickeln kann. Auch gibt es praktisch keine medientheoretische Auseinandersetzung mit den soziologischen, ökonomischen und philosophischen Theorietraditionen. In dem Aufsatz soll versucht werden in Auseinandersetzung mit ökonomischen Theoriediskussionen (z. B. Warengeld vs. Zeichengeld) Konturen medientheoretischer Perspektiven auf das Geld zu entwickeln.
- ArticleEssay zum Diskurs des "High-Definition"-BildesSchröter, Jens (2011)