Person: Simanowski, Roberto
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Job Title
deutscher Literatur- und Medienwissenschaftler und Gründer des Online-Journals für digitale Kunst und Kultur Dichtung-Digital
Last Name
Simanowski
First Name
Roberto
Name
6 results
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- Review
- ReviewHyperkulturSimanowski, Roberto (1999-05-28) , S. 1-5Rezension des Buches Hyperkultur. Zur Fiktion des Computerzeitalters, hg. v. Martin Klepper, Ruth Mayer und Ernst-Peter Schneck.
- ReviewRussisch Hypertext: Olia Lialinas "My boyfriend came back from the war"Simanowski, Roberto (2001-06-10) , S. 1-9Olia Lialina - für manche die "Diva der Netzkunst", mit Teleportacia.org jedenfalls die erste Galeristin, die Netzkunst zu verkaufen sucht - hat 1996 mit My boyfriend came back from the war ein Stück digitaler Literatur vorgelegt, das die meisten mögen. Im Gegensatz zu anderen Hypertexten hat man hier das Gefühl, dass etwas mit einer Unausweichlichkeit funktioniert, die man Links nicht zutraut. Um so verwunderlicher, dass nie jemand drüber geschrieben hat. Weil man Blumen nicht zerpflücken mag? Einer muss den Rasen betreten.
- ReviewGenerationenprojekt: Geschichte von unten von obenSimanowski, Roberto (1999-12-30) , S. 1-3
- ReviewJens Runkehl, Peter Schlobinski, Torsten Siever: "Sprache und Kommunikation im Internet"Simanowski, Roberto (2000-05-25) , S. 1-4Roberto Simanowski stellt das Buch von Jens Runkehl, Peter Schlobinski und Torsten Siever vor, das die Kommunikation im Netz aus sozialer wie technischer Perspektive beleuchtet und all jenen zu empfehlen ist, deren Medienkompetenz deutlich unter der ihrer Schüler liegt.
- ReviewCaitlin Fishers THESE WAVES OF GIRLS: Preisträger des ELO Awards 2001Simanowski, Roberto (2001-06-20) , S. 1-21Der ELO Award 2001 geht an Caitlin Fisher, Assistant Professor of Fine Arts Cultural Studies an der York University in Toronto, wo sie kürzlich ihre Hypertext-Dissertation in Social and Political Thought abschloss. Fisher bekam den Preis für ihre Hyperfiction These Waves of Girls. Was bewog die Jury, sich gegen die weit radikaler mit dem neuen Medium arbeitenden Mitbewerber gerade für dieses recht harmlos erzählende Werk zu entscheiden? Die multimediale Verpackung? Das strukturadäquate Sujet des Erinnerns? Das publikumswirksame Thema der lesbischen Identität? Der Beitrag stellt das Werk mit einigen Auszügen vor, die im konkreten und im allgemeinen auch nach Sinn und Wesen der Verlinkung, der Bild-Text-Bezüge sowie den Maßstäben des Designs fragen lassen.