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Über den ästhetischen Begriff des Spiels: als Link zwischen traditioneller Texthermeneutik, Hyperfiction und Computerspielen

Abstract

Dieser Beitrag befragt den Begriff Spiel nach seinem möglichen Potential als Schlüsselkonzept, die nachkantianische Ästhetik, Gadamers Hermeneutik und Isers Rezeptionstheorie als Analysemittel für die neuen künstlerischen Genre der Hyperfiction und der Computerspiele zu verbinden. Der Spielbegriff wird in seiner geschichtlichen Erscheinung als abstrakt-figuratives Konzept reflexiver Prozesse und als konkret performativer Akt im Modus des Zeitvertreibs nachgezeichnet und in beiden Bedeutungsvarianten im Hinblick auf Hyperfiction und Computerspiel zusammengeführt.


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Kocher, Manuela; Böhler, Michael: Über den ästhetischen Begriff des Spiels: als Link zwischen traditioneller Texthermeneutik, Hyperfiction und Computerspielen. In: Dichtung Digital. Journal für Kunst und Kultur digitaler Medien, Jg. 4 (2002-07-31), Nr. 4, S. 1-24. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/17544.
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